louisa20112011
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Ich habe die Sichelzellenanämie und mein Mann ist der Träger. Also hat einer von.uns die heterozygote Form.und der andere die.homozygote. Ich weiß das wir keine gesunden Kinder bekommen kònnen. Entweder das Kind bekommt entweder die.schwere Form oder die milde (50 : 50). Nun zu.meiner Frage. Wenn ich nun schwanger bin und eine Fruchtwasserunters. machen lasse. Kann diese mir dann sagen ob das Kind die heterozygote oder homozygote Form hat? Und wenn ja kann sie auch im Falle der schweren Form sagen wieviele Erythrozyten befallen sein werden? In.meinem Fall sind.nur.35 % der Erys verändert, aber bei meiner Schwester sind es 75% u.sie.waru.ist ständig im.K hat starke Schmerzen, Milz wurde entfernt Vielen Dank im voraus ..
Hallo Louisa, 1. sicher kann im Rahmen der Pränataldiagnostik nachgewiesen werden, ob die Sichelzellanämie, bzw. das Gen vorliegt. Aber, ob es auch möglich ist, schon so früh festzulegen, ob es sich um die homo- oder heterogote Mutation handelt, kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen; ganz bestimmt aber unser Experte, Prof. Dr. Hackeloer in seinem Forum http://www.rund-ums-baby.de/praenatale-diagnostik/ 2. es wird nicht möglich sein, zu sagen, wie viele Blutkörperchen betroffen sein werden. Liebe Grüße VB