Mitglied inaktiv
Hallo... Ich bin jetzt in der 14ssw.. so steht es in meinem Mutterpass auf jeden fall.. es ist alles etwas kompliziert weil mein FA bis jetzt noch keinen ET.. und auch nicht eingertagen hat wann ich die letzte Periode hatte... Am Montag war mein 4. Arztbesuch, mein FA hatte auch diesmal keine Vaginaluntersuchung gemacht *das tat er noch nie* holte mich nur zu sich un den US raum und machte *alles über den Bauch* ein US... Als er ferig war... meint er so zwichen Tür und angel.. das er anhand der großen Nackenfalte eine Fruchtwasseruntersuchung machen müsse, weil der Verdacht auf eine Chromosomen fehlbildung bestehe... aber ich soll mir jetzt mal keine sorgen machen...??!!??!! Da das mein 2. Kind ist.. habe ich in Mutterpass geguckt ob das beim Großen auch so gemacht worden iss.. da iss mir aufgefallen... das 1. immer eine Vaginaleuntersuchung gemacht worden ist... und in der 15ssw hatte ich noch einen Vaginal US.. Ich bin seid Monatg total durch den Wind.. und eine Fruchtwasseruntersuchung möchte ich eigentlich nicht machen lassen.. Ich bin auch erst 21Jahre also am alter kanns auch net liegen... Muss ich das machen lassen ..??? Wie groß darf denn so eine Nackenfalte sein..?? Auf meinem US Bild steht unten 3,2mm. Ab wann wird der US am bauch gemacht?? Danke im vorraus für euere Antworten.. LG Fabi
liebe Fabienne, dieses scheint ja der Beschreibung nach ein etwas "eigentümliches" Vorgehen zu sein. 1.zunächst mal kann jeder Schwangere in den online abrufbaren Mutterschaftsrichtlinien nachlesen, was Gegenstand der Untersuchungen ist. Die Adresse ist http://www.medical-text.de/abrechnungebm/richtlinien/mutter/richmu01.htm Eine gynäkologische Untersuchung ist bei Beginn der SChwangerschaft mit einem Chlamydienabstrich vorgesehen. Gegebenenfalls kann der FA/FÄ dann noch nach Bakterien & Pilzen schauen und den ph-Wert bestimmen. Auch sollte ein aktueller Krebsabstrich vorliegen. Ist der weitere Verlauf unauffällig und liegt kein Risiko vor (z.B. Zustand nach Frühgeburt oder sehr frühem Blasensprung)und es gibt keine vorzeitigen Wehen, sind weitere gynäkologische Tastuntersuchungen nicht vorgesehen, auch wenn dieses schon lange in Deutschland tägliche Praxis ist. Bezüglich all der im deutschen Mutterpaß aufgelisteten Untersuchungen gibt es mittlerweile auch in der Fachwelt eine Diskussion, inwiefern all diese dort aufgeführten Dinge inclusive der regelmäßgen vaginalen Tastuntersuchung bei jedem Besuch, selbst wenn die Frau beschwerdefrei ist, wirklich noch das bewirken, was damit beabsichtigt war,nämlich unter anderem die Rate an Frühgeburten zu reduzieren. Das Vorgehen, wie bei uns in Deutschland während der Schwangerschaft gibt es nämlich in vielen anderen technisch hoch entwickelten Ländern, wie auch den USA, die keine höheren Zahlen an Frühgeburten oder Müttersterblichkeit aufweisen, so nicht. HIer ist eher zu unterstellen, dass die FÄ/der FA sich daran orientiert,dass er/sie eben bei unauffälligem Verlauf nicht jedes mal vaginal untersucht, was bei uns zwar vorgesehen ist, was aber sicher im Ermessen des Arztes liegt, hier auch mal drauf zu verzichten. Es gab zu dieser Problematik vor einiger Zeit einen schönen und sehr kritischen Artikel in der ELTERN, ob eben wirklich (auch wenn sicher nach den Vorgaben im Mutterpass so gewollt) bei unauffälligem Verlauf, unauffälligen Abstrichen, Beschwerdefreiheit und unaufälligem Sonographiebefund jedes mal ein vaginaler Tastbefund erhoben werden muss. Am besten mal offen über das Prozedere mit der Ärztin sprechen, um eventuelle Mißverständnisse auszuräumen. Und, ob der Frauenarzt oder Frauenärztin den Ultraschall von der Scheide oder dem Bauch aus macht, kann sicher er/sie entscheiden und hängt davon ab, wie die Geräteausstattung und Erfahrung ist. 2.sofern kein besonderes familiäres Risiko vorliegt, die Frau nicht älter als 35 Jahre ist, würde man sicher nicht generell zu einer weiterführenden Diagnostik wie Nackentransparenzmessung/Ersttrimesterscreening, Chorionzottenbiopsie oder Amniozentese raten. Sofern gewünscht, kann man mit der Schwangeren/ dem Paar sprechen und auch über die Konsequenzen und Risiken informieren und es dann ihr/ihnen überlassen, wie man sich entscheidet. neben dem seit vielen Jahren etablierten Triple-Test ermöglicht inzwischen die Ausmessung der Nackentransparenz („nuchal translucency“) oder besser noch das Ersttrimester-Screening (Messung der Nackentransparenz in Kombination mit dem Alter der Mutter und den biochemischen Parametern free ß-hcg und PAPP-A) eine deutlich bessere Risikoabschätzung für das Down-Syndrom oder ähnlicher Störungen. Im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung wird die so genannte Nackentransparenz des Feten bestimmt. Hierbei handelt es sich um die sonographische Darstellung und Messung einer unter der Haut liegenden Flüssigkeitsansammlung am fetalen Nacken, die sonographisch als Nackentransparenz (englisch: nuchal translucency) imponiert. Hierbei sollten vorweg aber zwei Dinge klar unterschieden werden: die Nackentransparenz (nuchal translucency) und das im Mutterpass beim ersten Pflichtultraschall (zwischen 9.-12.SSW) aufgeführte dorsonuchale Ödem: Der im Mutterpass aufgeführte Befund eines "dorsonuchalen Ödems" ist missverständlich, in den Mutterschaftsrichtlinien nicht definiert und nicht mit der "Nackentransparenz" identisch. Die Nackentransparenz ist eine Struktur, die bei allen Feten erhoben werden kann, deren pathophysiologische Relevanz jedoch von ihrer Ausprägung abhängt. Dagegen beschreibt der Begriff des Ödems immer einen pathologischen Befund. Die sonographische Messung der Nackentransparenz zwischen 11 und 14 Schwangerschaftswochen mit konsekutiver Risikoberatung bezüglich des Vorliegens einer chromosomalen Störung oder einer Fehlbildung ist eine Leistung, die zu einer vorher durchgeführten Aufklärung verpflichtet. Sie ist gemäß den Mutterschaftsrichlinien nicht Bestandteil der Mutterschaftsvorsorge und somit eine Privatleistung. Hier gibt es aber in den Begriffen und den Erklärungen immer wieder Missverständnisse. Nach einem so genannten Nackenödem sollte beim Ultraschall durch den niedergelassenen Frauenarzt/Frauenärztin immer geschaut werden. Die Nackentransparenz (nuchal translucency, NT) resultiert aus einer subkutanen Flüssigkeitsansammlung im Bereich des fetalen Nackens, welche bei nahezu allen Feten sonographisch darstellbar ist. Die Nackentransparenz ist eine physiologische Erscheinung im Bereich des Nackens, die man per Ultraschall darstellen kann, und die in Abhängigkeit der Ausdehnung in Bezug auf das Schwangerschaftsalter und das Alter der Mutter(Tabelle wird hier demnächst zur Verfügung gestellt) einen Hinweis auf eine genetische Störung des Kindes, zum Beispiel eine Trisomie 21 (Down-Syndrom) geben kann oder auch ein Hinweis auf eine Missbildung im Bereich des Herzens oder einer Mißbildung anderer Natur sein. Die Messung der Nackentransparenz (nuchal translucency) erfolgt zwischen der 10+3 SSW und 13+6 SSW (minimale fetale Scheitel-Steiß-Länge sind 45 mm, die maximale 84 mm). Durch die Messung der Nackentransparenz kann heute eine Risikoberechnung unter Berücksichtigung von Alter und Anamnese in Bezug auf die Trisomie 21 durchgeführt werden, die nach Angaben der Literatur bis zu 80% der erkrankten Feten erkennt. Unter Kenntnis der Werte (Alter der Mutter, Hintergrundrisiko und Nackentransparenz bei bekannter Scheitel-Steiß-Länge) wird durch die von der Fetal Medicine foundation in London zugelassenen und qualifizierten Ärzte mittels einer speziellen software das Risiko für eine genetische Störung berechnet. Die erhöhte Nackentransparenz stellt per se keine Fehlbildung dar. Wenn chromosomale Anomalien ausgeschlossen werden können, werden etwa 90% der Schwangerschaften mit einer Nackentransparenz unterhalb von 4,5 mm zur Geburt eines gesunden Kindes führen, die Prozentsätze für eine Nackentransparenz von 4,5 mm und 6,5 mm oder mehr betragen jeweils etwa 80% und 45%. Normalerweise vergrößert sich die Nackentransparenz mit dem Schwangerschaftsalter bzw. der Scheitel-Steiß-Länge. Das kombinierte Risiko errechnet sich aus der Multiplikation des mütterlichen Hintergrundrisikos und des schwangerschaftsalter-entsprechenden Risikos mit dem Multiplikationsfaktor, der sich aus der Zunahme des Messwertes für die Nackentransparenz errechnet. Da eine Verbreiterung der fetalen Nackentransparenz in der 11.-14.SSW mit einem breiten Spektrum fetaler Fehlbildungen assoziiert ist, sollte man mit der Schwangeren und ihrem Partner eine weiterführende Diagnostik, z.B. Ersttrimesterscreening , eine Fruchtwasserpunktion oder Chorionzottenbiopsie besprechen, ebenso wie einen differenzierten Organultraschall zwischen 20. & 23. SSW bei unauffälliger Genetik, um unter anderem eine Herzfehlbildung auszuschließen. Die Entdeckungsrate für das Down-Syndrom ist abhängig von der Anzahl der einbezogenen Faktoren und von der Sorgfalt, mit der die Untersuchung durchgeführt wird: Für das Alter der Mutter allein 30-50% Alter und o.g. Laborwerte 60% Alter plus Nackentransparenz 80% Alter plus o.g. Laborwerte + Nackentransparenz 90% Dieses setzt voraus, dass es sich bei dem Untersucher/Untersucherin um einen entsprechend der Vorgaben der Fetal Medicine foundation in London zugelassenen und qualifizierten Arzt handelt. Diese(r) kann dann unter Kenntnis der Werte (Alter der Mutter, Hintergrundrisiko, Nackentransparenz bei bekannter Scheitel-Steiß-Länge und eventuell der o.g. biochemischem Parameter) mittels einer speziellen Software das individuelle Risiko berechnen. Die hohe Zuverlässigkeit dieser Methode hängt also ganz wesentlich von der Qualifikation und Erfahrung des Untersuchers, sowie des Ultraschallgerätes ab. Diese Voraussetzungen erfüllen deshalb vor allem Ärzte für Pränataldiagnostik in den dafür spezialisierten Zentren. Bitte nicht vergessen: Der sichere Ausschluss von Chromosomenstörungen ist nur durch eine Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasserpunktion möglich. Normalerweise findet man einen schmalen Flüssigkeitsspalt von unter 2 mm. Bei einer Nackentransparenz- Dicke von 3 mm ist das Risiko für eine Trisomie 3 %, bei 4 mm bereits 19 %, bei 5 mm 33 % und bei 6 mm 50 %. Ab einem Nackentransparenzdurchmesser von 3 mm muß in ca. 20 % der Fälle mit einer Chromosomenaberration (Trisomie 21, 18, 13 und XO) gerechnet werden. Dabei steigt das Risiko einer Chromosomenstörung mit zunehmender Dicke der Nackentransparenz an. Ergibt die Chromosomenanalyse einen normalen Karyotyp, ist eine gezielte Fehlbildungsdiagnostik angezeigt, da bei einer solchen Konstellation vermehrt Herzfehler, Zwerchfelldefekte, Nierenfehlbildungen oder auch Bauchwanddefekte beobachtet wurden. Nur 4.5% chromosomal unaufälligen Feten haben eine Nackentransparenz mit 3 mm oder mehr Durchmesser. VB
Mitglied inaktiv
Hallo! Also ich für meinen Teil, würde sofort den Arzt wechseln! Über die Bauchdecke, ist die Messung doch viel zu ungenau! Ausserdem gehört eine Vaginaluntersuchung dazu, er muss doch wissen, ob der Mumu geschlossen ist. Ausserdem sollte auch mal ein PH-Wert gemessen werden und und und.... Ich weiß jetzt nicht, wie groß die Nackenfalte sein darf, aber ich würde auf jeden Fall eine 2. Meinung einholen, bevor ich mich dem Risiko aussetze ( auch wenn es gering ist), durch die Fruchtwasseruntersuchung mein Kind zu verlieren. Bei mir wurde ab der 17.SSW US über den Bauch gemacht und da es eine Risiko-SS war, wurde bei jedem Besuch geschallt, aber bis zur 17.SSW eben von "unten". LG Susi
Mitglied inaktiv
soviel wie ich weiss,ist der wert der nackenfalte über 3 kontrollbedürftig.aber mach dich nicht verrückt, in den seltensten fällen bestätigt sich der verdacht auf eine chromosomenstörung.ab wann der us über die bauchdecke gemacht wird, kommt auf die technische ausstattung deines frauenarztes an.aber da vertrauen eine gewisse basis darstellt, würde ich nochmal das gespräch mit ihm suchen und im zweifelsfall den arzt wechseln.ich wünsche dir alles gute rita
Mitglied inaktiv
Liebe Fabi, lies doch mal im obigen Forum, dort wurde dazu einiges gepostet, unter anderem auch von mir (leider nichts positives). Musst aber ein wenig blättern, da Diskussion bereits gestern war. Viel Glück und alles Gute wünscht Dir Brita
Mitglied inaktiv
siehe Posting von Anya36"Fruchtwasseruntersuchung". Nachtrag ist dann am 02.03. gewesen.
Mitglied inaktiv
Also was ist denn das für ein Arzt. Rate dir dringend zum Wechsel und zwar würde ich das gleich heut machen, damit Deine Zweifel ausgeräumt werden können. Stell ich mir ja furchtbar vor. Ich hatte übrigens auch eine FU und es war nicht weiter schlimm. Hängt auch sehr von der Erfahrung des Arztes ab. Halte Dir die Daumen, dass alles gut geht. Kopf Hoch! Dagmar
Mitglied inaktiv
Hallo, also wie Dr. Bluni schon meinte würde ich erst diesen Test machen lassen. Blut von Dir und durch Ultraschall-Feindiagnostik die genaue Nackentransparenz bestimmen lassen und dann sehen wie hoch dein Risikofaktor ist. Mir ging es mit meinem Kleinen auch so. Allerdings wurden bei mir diese Untersuchungen aufgrund einer vorrangegangen SS gemacht. Habe 99 ein Baby verloren bzw. die SS wurde in der SSW 24 unterbrochen weil meine Kleine keine Nieren und im Nachhinein auch einen Chromosomenschaden hatte. Bei mir wurde damals auch eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht und ich muss sagen es ist echt nicht schön. Wenn der erstere Test allerdings so ausfällt dass du ein erhöhtes Risiko hast, wird ja eine Fruchtw.u. empfohlen. Würd ich dann auch machen weil man jetzt noch "was machen kann" - so blöd es auch klingen mag! Ich war damals 18 Jahre alt, mein Freund 20 Jahre. Es war eine wahnsinnig schwere Zeit, mein Baby strmapelte schon und war so voll am Leben. Es hatte "nur" keine weiteren Überlebenschancen! Wenn man so einen "Schaden" eher feststellt ist es zwar nicht unbedingt einfacher aber .... du weißt sicher was ich meine!?! Ach ja, mein Kleiner ist jetzt fast 5 Monate alt und es geht ihm gut. Ich hab also fast 4 Jahre gebraucht um erneut ein Baby zu bekommen aber die Last die mir im Krankenhaus abgenommen wurde, als man mir sagte, dass ich einen gesunden Jungen habe, kannst du dir sicher vorstellen. Dieser Test also deckt wenigstens einen großen Teil ab an Sicherheit und man ist nicht sofort auf so ne Fruchtw.u. angewiesen. Den Frauenarzt würde ich allerdings auch wechseln. Sofort! Wenn du so behalndelt wirst?!? Ich wünsch dir alles gute und dass dein Kleines gesund ist und bleibt. LG Carmen
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