Mitglied inaktiv
Hallo, gestern wurde bei mir der 3. Ultraschall gemacht in der 29. SSW. Der Arzt hat gesagt, alles sei ok, aber daheim habe ich im Mutterpaß gesehen, dass er bei Fruchtwassermenge leichtes Hydramion eingetragen hat. Bei Hinweis auf eine Störung bzgl. Fruchtwassermenge hat er nein eingetragen, auch bei körperlicher Entwicklung usw. ist alles ok. Der Arzt ist immer sehr gewissenhaft und sagt immer wenn was nicht ok ist. Mache mir jetzt Sorgen. Kann die Fruchtwassermenge beim nächsten Mal wieder ok sein? Wahrscheinlich ist der Befund noch nicht pathologisch, oder, sonst müsste man ja weitere Kontrollen machen. Einen Diabetes habe ich nicht. Das Nierenbecken des Babys ist mit 7 mm erweitert. Hat das damit was zu tun? Habe in den letzten 2 Wochen auch sehr viel getrunken wegen eines Infektes, kann dies Auswirkungen haben? Sandra
liebe Sandra, eine erhöhte Menge an Fruchtwasser (Polyhydramnion) läßt sich in 0,13 bis 3,2% aller Schwangerschaften nachweisen. Während in etwa zwei Drittel der Fälle kein genaue Ursache zu eruieren ist (= sog. idiopathische Polyhydramnie), finden sich im übrigen Drittel vorwiegend maternale (mütterliche) diabetische Stoffwechselveränderungen sowie fetale Fehlbildungen. Letztere betragen zwischen 7,9 % und 18 %. Aus diesem Grund sollte sicher ein Schwangerschaftsdiabetes ausgeschlossen werden. Aus diesen Gründen ist eine gezielte sonographische Fehlbildungsdiagnostik vor allem des gastrointestinalen (Magen-Darm-Trakt), zentralnervösen und muskuloskelettären Organsystems des Feten erforderlich, wenn eine bedeutende Erhöhung der Fruchtwassermenge vorliegt. Klinisch relevant wird ein Polyhydramnion bei Auftreten von Atembeschwerden und bei Nachweis einer vorzeitigen Wehentätigkeit. VB
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