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Hallo Herr Dr. Bluni, Biggi Welter meinte, Sie könnten mir vielleicht weiterhelfen. Ich haben einen 21 Monate alten Sohn, den ich noch morgens, abends und nachts stille. Vor zwei Wochen hatte ich einen Abort in der 7. SSW mit Ausschabung. Ich war vier Tage mit Blutungen im Krankenhaus, das Herz hatte geschlagen, dann aber aufgehört. Wir wünschen uns ein zweites Kind. Meine Frauenärztin meinte, wenn ich trotz Stillen schwanger werde, dann ist das auch während der Schwangerschaft ok. Nun habe ich gelesen, dass ein erhöhter Prolaktin-Wert eine Fehlgeburt auslösen kann. Stimmt das und kann das in meinem Fall der Grund gewesen sein? Im Krankenhaus wussten die Ärzte, dass ich noch stille, es hat keiner etwas dagegen gesagt. Mein Sohn hängt noch sehr am Stillen, es wäre sehr schwer, ihm das abzugewöhnen. Wir wollen es aber bald wieder versuchen und ich habe Angst vor einer erneuten Fehlgeburt. Habe ich ein erhöhtes Risiko für eine erneute Fehlgeburt wegen Stillen? Würde es Sinn machen, meinen Prolaktin-Wert bestimmen zu lassen? Vor meinem Sohn hatte ich bereits 2003 einen Abgang in der 5. SSW. Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort!
hallo, für derartige Ängste gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Eine Frau, die stillt, kann auch schwanger werden, denn ansonsten müsste ja alle Frauen erst bis zum Stillende warten, was völlig vermessen wäre. WEnn es zu einer frühen Fehlgeburt kommt, dann hat dieses erfahrungsgemäß ganz andere Gründe. VB
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