Mitglied inaktiv
Hallo herr dr. bluni! folgender fall: meine mutter wurde im februar wegen eines bösen knotens an der linken brust operiert.die lymphknoten wurden entfernt, jedoch war kein einziger befallen ( was eine riesige erleichterung für meine mutter und uns alle war!!!!!!!) . es wurde übrigens brusterhaltend operiert. die chemotherapie wurde durch die bestrahlung (6 wochen) unterbrochen und danach seitdem weitergeführt. sie hat nun bereits den 4. zyklus von 6 zyklen hinter sich, 2 stehen ( also noch insgesamt 4 flaschen ) noch aus. morgen wird mit der 5 . begonnen. nun ist es so , dass meine mutter sich meiner tante anvertraut hat: sie fühlt einen neuen knoten an der operierten brust!!!!! nachts schwitzt sie das bett klatschnass, könnte das mit der chemo zusammenhängen ? die brust ist auch ständig heiss , kann aber vorkommen lt. ärzte. um die brust elastischer zu machen wurde ihr empfohlen olivenöl einzumassieren.was ich noch dazusagen muss ist das die chemotherapie nicht lt. plan ( d.h.1 flasche , danach 2 wochen später die 2. , 3 wochen pause und dann wieder neuer zyklus )sondern wegen des schlechten blutbilds des öfteren verschoben wird. welche erfahrung , und wenn überhaupt haben sie mit brustkrebspatienten gemacht , die nach einem 1/2 jahr wieder einen knoten fühlten ? oder kann der knoten eine narbenverwachsung sein ? ich weiss , eine dioagnose ohne untersuchung ist ihrerseits nicht möglich, jedoch wäre ich sehr froh wenn sie mir in irgendeiner form was dazu schreiben könnten. vielen herzlichen danke trulla ( die bereits weider fix und fertig ist deswegen )
hallo, die Erfahrung der KLinik zeigt,dass es hier zum Glück in den seltensten Fällen zu einem erneuten Auftreten (Rezidiv) nach nur 6 Monaten kommt. Man sollte eine solche VErhärtung dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin oder der Klinik demonstrieren, wo man wohl am besten sagen kann, was es ist und ob es eben nur eine Verhärtung im Sinne von Narbengewebe ist, was recht häufig der Fall ist. VB