Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Bluni Kurz zur Vorgeschichte... Ich hatte eine IVF und am 26. Januar den Embryotransfer. Kurz darauf hatte ich eine starke Überstimmulation (habe in 3 Tagen 18 Kilo an Wasser zugenommen) und war 14 Tage im Spital. Mittlerweile bin ich während 2.5 Wochen zu Hause, bin aber krankgeschrieben. Mein Bauch ist noch immer sehr mit Wasser gefüllt und die Eierstöcke sind 8 und 6 cm gross. Ich muss dazu vielleicht noch erwähnen, dass im Spital nach 15 Tagen ein Bluttest gemacht wurde. Laut des hcg Wertes konnte man nicht definiv sagen ob ich schwanger bin. 3 Tage später war der hcg-Wert zwar höher, aber der Wert hat sich nicht alle 2 Tage verdoppelt. Nach weiteren 3 Tagen wurde nochmals ein Test gemacht, wo man mir dann definitiv sagte, dass der Wert nun sehr gut sei... Nun war ich letzte Woche beim ersten Ultraschall. Die Ärztin meinte schnell einmal, dass die Schwangerschaft wohl schon vorbei sei, da der Embryo zu klein sei. (7.Woche und 2.7mm). Dann sah Sie aber, dass ein Herzschlag vorhanden ist. Sie machte mir zwar keine grosse Hoffnungen, bestellte mich aber für heute nochmals zu Ihr. (7+6) Der Embryo war nun 4.7mm und der Herzschlag ist noch immer vorhanden. Sie sah dabei, dass es sich beim Embryo um eieiige Zwillinge gehandelt hätte, aber dass ein Dottersack abgestorben ist. Da der Embryo noch immer viel zu klein war, machte Sie mir keine grosse Hoffnungen, dass der Embryo überleben würde. Sie betonte aber auch, dass Sie mir keine falschen Hoffnungen machen wolle und daher eher auf die Tendenz "Abort" zähle. Könnte es aber nicht eventuell sein, dass sich durch die Überstimmulation alles verschoben hat, da man ja auch erst eine Woche zu späte definitiv sagen konnte, dass ich schwanger bin? Oder könnte das Absterben eines Dottersackes etwas damit zu tun haben? Wie sehen Sie die (ehrlichen) Chancen, dass das Kind überleben könnte? Ich bin Ihnen sehr dankbar für eine Antwort und bedanke mich im voraus recht herzlich...
Hallo, eine konkret Einschätzung Ihrer Situation kann selbstverständlich nur ein kompetenter Ansprechpartner vor Ort vornehmen, aber der Beschreibung nah hört es sich schon so an, dass sich auch der überlebende Embryo nicht regulär weiterentwickelt. Wenn hier Zweifel oder Unsicherheit bestehen, wird dieses ganz bestimmt eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in einer Frauenklinik viel besser einschätzen können. VB
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