Eleaa
Hallo, am 24.01.2013 wurde bei mir eine Bauchspiegelung gemacht um die Eileiterschwangerschaft in der 8 SSW zu entfernen. Der rechte eileiter konnte erhalten werden. Mein HCG Wert am 24.01 lag bei 3674, am 25.01 ein Tag nach der Op war mein HCG bei 1241. Am 30.01 wurde Blutabgenommen bei meinem FA da lag der HCG bei 41,03. Ich habe auch angefangen als die Blutungen vorbei waren wieder temparatur zu messen. Laut Ovulationstest und ZS auswertung hatte ich am 15.02 meinen Eisprung. Ich füg auch mal den Link meiner Tempikurve ein http://www.urbia.de/services/zykluskalender/sheet/1034775/755683?1392638855 Heute habe ich ein so ein ziehen in der gegend des Eierstockes besser gesagt des Eileiters. Gerade vermehrt auf der rechten Seite hin und wieder zieht es auch links. Ab und an ein kleines stechen oder ziehen habe ich schon die ganze Zeit. Beim letzten Besuch bei meinem Fa war aber beim Ultraschall alles in ordnung. natürlich stelle ich mir nun die frage ob das auch daher kommen kann, erstens da durch die Op noch alles etwas gereizt ist und vielleicht weil die Eierstöcke ja wieder auf nicht Schwanger umgeschaltet haben, denn das müssen Sie ja sonst wäre ja kein Eisprung da. Wir haben auch Verhütet allerdings ist das Kondom ja kaputt gegangen, nun habe ich etwas Angst, das die Wahrscheinlichkeit eine weiterer Elss zu bekommen erhöt ist weiß ich, aber ist das risiko noch höher da ich erst vor 24 Tagen die Op hatte. Vielen dank für die Antwort
Hallo, selbstverständlich kann es gerade in den ersten Monaten nach einem solchen Ereignis dazu kommen, dass der Zyklus gekennzeichnet ist von entsprechenden Beschwerden. Erfahrungsgemäß wird sich dieses mit der Zeit aber legen. Was letztlich die Ursache ihrer Beschwerden/Symptome ist, kann selbstverständlich nur durch eine Untersuchung Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt geklärt werden. Liebe Grüße VB
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