Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Bluni, ich befinde mich in der 5+5.SSW und wurde gekündigt. Ich hatte kein sehr gutes Klima auf Arbeit und ein cholerische und mobbende Chefin. Ich war froh gekündigt zu sein. Nun muss ich aber wg. Kündigung (Mutterschutz) evtl. eine Kündigungsschutzklage einreichen. Schon während einer Berufstätigkeit hatte ich körperl. Symptome, die auf die psychische Belastung auf Arbeit schließen ließen. Nun belastet mich dieses Thema immer noch stark. Ich kann nicht richtigt ein- und durchschlafen. Tagsüber lenke ich mich ab. Aber wie kann ich verhindern, dass sich dies alles negativ auf meine SS auswirkt. Wir haben 1 Jahr gebraucht, bis ich endlich schwanger wurde. Haben Sie einen Tipp für mich? Ich bin für jede Anregung dankbar. MfG JDM
Hallo, hier können Sie beruhigt sein,dass sich dieses nicht negativ auf das Ungeborene auswirkt. Zur Verarbeitung kann manchmal schon der Abstand zur Arbeit helfen, aber auch Entspannungstechniken. In ausgeprägten Fällen hilft dann manchmal nur ein professionelles Beratungsgspräch; z.B. durch einen Psychotherapeuten. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, Das du dich tagsüber ablenkst ist gut, und das gleiche musst du auch abends machen. Versuche dich zu entspannen, mit einem lauwarmen Bad, gemütlich auf die Couch und ein schönes Buch lesen, einen lustigen Fil schauen, massage Std mit deinem Partner, Entspannungsmusik im Bett hören, Bauch eincremen, mit dem Partner mal essen gehen, oder Kino, ein spieleabend mit Freunden. Nim dir für jeden abend was vor, auch mal faulenzen. Oder bastel etwas, so das du auch abends auf andere gedanken kommst. Und wie gesagt ein gutes Buch entspannt auch. Du hattest Stress genug, und nun ist entspannen angesagt.
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