tajak09
Hallo Dr. Bluni Nach über 20 ÜZ habe ich heute positiv getestet (gleich 2x ;-) ) War auch schon kurz bei meinem FA, weil ich einen Termin beim HNO hatte, zwecks Medikamente... Wollte keinen US, aber er machte doch einen. Er konnte vielleicht schon etwas erahnen. Ist natürlich zu früh! Er nahm Blut ab um das HCG zu prüfen. Ergebnis Donnerstag. Darauf die Woche noch mal US. Jetzt habe ich zwei Fragen: würde ich ein Beschäftigungsverbot bekommen? Ich bin gerade 40 geworden, hatte in 18 Monaten 2 Fg, Meine erste Tochter war ein KS, zwei weitere normale Geburten... Ich arbeite im Verkauf, bin dort alleine, es gibt keine Möglichkeit sich zu setzen, kein Platz für eine Liege, zur Toilette kann ich nur im äußersten Notfall, da wir da keine haben. Nur das Center... Schwer zu erklären! Ein alter FA meinte mal zu mir, das ich ab positiven SST Progestan zur Unterstützung nehmen sollte, aufgrund meines Alters. Meine Hormonwerte sind jedoch normal. Mein jetziger FA sprach nicht davon. Sollte man es vielleicht "vorsorglich" nehmen??? Bin noch ein wenig durcheinander, weil ich nie mehr mit einem positiven Test gerechnet hätte und habe auch Angst, das es nicht bleibt. lg
Hallo, 1. die medizinischen und juristischen Voraussetzungen für ein Beschäftigungsverbot finden Sie unter gleichem Stichwort in unserer Stichwortsuche beschrieben. Wenn also der Arbeitgeber keinen alternativen Arbeitsplatz, der mit den Vorgaben im Mutterschutzgesetz konform geht, zur Verfügung gestellt werden kann, wäre ein solches Beschäftigungsverbot möglich. 2. für die rein prophylaktische Gabe eines Gelbkörperhormons zur Verhinderung einer frühen Fehlgeburt gibt es keine wisschenaftliche Evidenz. Liebe Grüße VB