Mitglied inaktiv
hallo ich habe schon öfters geschrieben nun habe iich wiedermal ne frage wir versuchen s zu werden (hatte zwei fg´s) diesen monat habe ich terminmäßig ein gutes gefühl.... aber ich bin diesen monat sowie letzten monat um die potentielle einnistungszeit herun krank!!!! nun meine frage soll ich auf med schon jetzt verzichten zb antibiotioka oder geht noch nichts zum (evtl vorhandenen)kind über??? weil da bleibt die frage sofort mit med auskurieren oder verschleppen und ich nicht weiß was schädlicher sein kann???? meinen doc will ich nicht darauf ansprechen (hausarzt) wenn ich sage ich brauche etwas gegen meine erkältung (mein kopf ist total dicht) aber ich konnte evtl schwanger sein mein eisprung war vor 7 tagen.....dann hält er mich doch für verückt
hallo, die Verbindung zum Embryo ist von Beginn an da. Dennoch ist es nicht so, dass bei einer Erkrankung nur zugeschaut werden darf. In vielen Fällen können auch Maßnahmen ergriffen werden, wobei eine Medikamenteneinnahme immer streng zu handhaben ist. Dennoch kann auch mal ein Antibiotikum verordnet werden. Je nach Ausprägung der Erkältung/Grippe/Entzündung der Nebenhöhlen, sollte der Hausarzt oder HNO-Arzt entscheiden, ob nur symptomatische Massnahmen ausreichen, oder ob man vielleicht doch mehr machen muss und vielleicht auch ein Antibiotikum verabreichen sollte. Und dieses ist dann auch problemlos möglich. Man muss also hier nicht nur zuschauen und zuwarten. Eine Erkältung; Entzündung der Nasennebenhöhlen, eine Grippe oder auch eine Bronchitis stellen in der Schwangerschaft keine Gefahr für das Kind dar. Es gilt zwar die Devise, dass während der Schwangerschaft möglichst keine Medikamente eingenommen werden sollten, aber bei leichteren Beschwerden muß man diese nicht unbedingt unbehandelt lassen. Mit Hilfe der sogenannten "Hausmittelchen" oder einer kleinen Gruppe bewährter Medikamente lassen sich häufige Gesundheitsstörungen während der Schwangerschaft manchmal gut in Griff bekommen. Fragen Sie zu bewährten Hausmitteln gegen leichte Beschwerden auch Ihre Hebamme und Ihren Hausarzt. Vor jeglicher Medikamenteneinnahme sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden, um auszuschließen, dass eine Situation vorliegt, die eben mehr als nur ein Hausmittelchen erfordert. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr viel trinken ist bei allen Arten von Atemwegsinfektionen besonders wichtig. Hier empfiehlt sich zum Beispiel warmer Tee oder heisse eine Zitrone . Nach dem 3. Schwangerschaftsmonat sind in Ausnahmefällen bei besonders quälendem, trockenem Husten codeinhaltige Präparate kurzzeitig einsetzbar. Die Einnahme sollte aber immer mit dem behandelnden Arzt/Ärtzin abgeklärt werden. Bei anderen Substanzen, die vielfach zur Anwendung empfohlen werden, ist vor allem in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft Vorsicht geboten. Auch Inhalationen z.B. mit ätherischen Ölen und Säfte auf pflanzlicher Basis sind meistens erlaubt. Inhalationen, v.a. mit solehaltigen Substanzen lösen auch das Sekret in den Nebenhöhlen und können somit den Schnupfen lindern. Der Hustenreiz selbst läßt sich schon oft mit Eukalyptus-Bonbons, die in den üblichen Mengen unbedenklich sind, beseitigen. Bei bronchitischen Beschwerden gibt es als Hausmittel sind beispielsweise Kartoffelwickel. Diese werden nach dem Kochen zerstampft und dann noch warm in einem Baumwolltuch auf die Brust gelegt. Ähnlich funktionieren Quarkwickel. VB
Mitglied inaktiv
Glaube nicht, dass Dich Dein Hausarzt deswegen für verrückt erklärt. Er hält Dich dann eher für Verantwortungsbewusst. Man darf Medikamente einnehmen, die sollten aber vorher mit dem Arzt abgesprochen sein, auch Medikamente auf Pflanzenbasis. Wenn Dein Kopf zu ist, mach mal ein Dampfbad oder reibe die Stirn und Schläfen mit Pfefferminzöl ein, das hilft eigentlich sehr gut. Drücke Dir ganz fest die Daumen, dass die Erkältung schnell weggeht und es diesmal geklappt hat!
Mitglied inaktiv
blümchen