Catsara
Sehr geehrte Herr Dr Bluni, Am 24. November war der ovulationstest morgens um 9h positiv. Gv hatten wir dann leider erst am Abend um 20h Uhr. Da war der ovulationstest wieder negativ. Danach verspüre ich seitdem brennendes Gefühl in der rechten leistengegend. 4 Tage danach hatte ich eine minimale rötliche Blutung,die ich als einnistung gedeutet habe. Ich hatte dies bei meiner ersten ss genauso. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch eine blasenentzündung, die antibiotisch mit cefuroxim behandelt wurde. Nun habe ich gestern es+11 und heute bei es +12 leider negativ getestet. Fühle mich jedoch schwanger mit Müdigkeit und dem brennenden Gefühl in der leiste. Gibt es eine Chance, dass trotzdem eine ss vorliegt? Kann es sein, dass wir den Eisprung verpasst haben? Bei mir liegt ein uterus bicornis mit blinden horn vor. Kann dies die ss behindern oder verhindern? Die erste ss trat spontan im ersten ÜZ ein. Vor 12 Wochen hatte ich eine Fehlgeburt in der 4/5 Ssw Sorry für den langen Text und die vielen Fragen. Besten Dank für Ihre Einschätzung
Hallo, die größte Sicherheit liegt selbstverständlich dann vor, wenn der Test durchgeführt wird, nachdem die Menstruationsblutung ausgeblieben ist. Wenn er dann negativ ist, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Schwangerschaft vorliegen. Die von Ihnen beschriebene Gebärmutter-Anomalie kann natürlich auch die Einnistung beeinträchtigen. Herzliche Grüße VB