Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Frau (2 x 28. SSW) liegt seit einer Woche im KH, weil sie regelmäßige Wehen bekommen hat. Jetzt bekommt sie 25mg/St. Wehenhemmende Medikamente und hat 2 Lungenreifungsspritzen bekommen. Sie spürt aber immer noch jede 10 - 15 Minuten eine Wehe. Der Muttermund ist zu aber ein bisschen weicher geworden. Ein Abstrich hat geringen Mengen an Bakterien und einen Pilz gezeigt, weshalb meine Frau auch Antibiotika (bis einschl. Heute) und eine Salbei gekriegt hat. 1/ sollten die Wehen durch die Medikamente nicht weniger werden? Wenn sie anhalten, was kann passieren? 2/ Die Nebenwirkungen der Wehenhemmende Medikamente hat meine Frau alle (Herzrasen, Atemnot, Hitzewallungen, Zittern, Übelkeit) und es wird nicht viel besser. Sie kann kaum schlafen. Gibt es Alternativen? Die Ärzte geben keine Auskunft und sagen immer: "naja, so schlimm ist es nicht, wir müssen abwarten". Ist es wirkich so? Danke für Ihre Antwort, ein besorgte Sylvain Victor
hallo Viktor, sicher stellen solch vorzeitigen Wehen eine Risiko für die Frühgeburtlichkeit dar und desahalb wäre auch die beschriebene Therapie sinnvoll. Die beschriebenen Nebenwirkungen sind bekannt, man kann sie nur medikamentös ein wenig abmildern. Was die Prognose angeht, hängt vom Muttermundbefund ab.Wie sieht die Länge des Gebärmutterhalses im vaginalen Ultraschall aus? Gibt es eine Trichterbildung? Sicher kann es unter der Medikation sein, dass noch Wehen da sind, dann würde man zunächst die Dosis steigern udn die beschriebene antibiotische Therapie fortsetzen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe als ich im 6. Monat schwanger war auch Wehenhemmer (Partusisten) bekommen und hatte davon auch tierisches Herzrasen, Schwindel usw. Das ging bei mir nicht weg, erst als die dann weniger nehmen durfte. Die wehen wurden bei mir weniger und haben dann ganz aufgehört, so dass mein süßer dann auch 2 wochen zu spät kam. hoffe ich konnte etwas helfen LG Sylvia
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