Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, letzte Woche war ich bei 4+6 als ich nach einem positiven ss-test bei der Frauenärztin war. Der Ultraschall zeigte nur eine hochaufgebaute Schleimhaut. Der Bluttest ergab einen HCG-Wert von 175. Heute wäre ich bei 5+6 und es stellten sich starke Blutungen ein, woraufhin ich bei meiner FA war. Sie hat keinerlei Untersuchungen durchgeführt und die Diagnose anhand meiner Aussage und dem Blutwert auf Abbruchblutung gestellt. Nun meine Frage: Kann man anhand dieser Merkmale diese Diagnose wirklich stellen oder besteht noch Hoffnung? Ich geh zwar selbst nicht davon aus, dass es noch Hoffnung gibt, aber die Art der Diagnose lässt bei mir schon Fragen offen. Nächste Woche Dienstag soll ich nochmal zur Kontrolle, damit sie prüfen kann, ob noch ausgeschabt werden muss. Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort. Mandy
Hallo, wenn bei der ersten Untersuchung keine Schwangerschaft in der Gebärmutter nachgewiesen wurde und nun eine Blutung eintritt, dann muss immer ein Ultraschall erfolgen, auch, um eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen. VB
Mitglied inaktiv
Vielen dank erstmal für die schnelle antwort! Meine Ärztin schließt eine eileiterschwangerschaft anhand des niedrigen hcg-wertes von LETZTER WOCHE aus. Also les ich richtig zwischen den zeilen, dass ich mir eine zweite meinung einholen sollte?