Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin 33 Jahre alt und habe bereits zwei Kinder, die beide per Kaiserschnitt geboren wurden. Seit einiger Zeit bin ich am ueberlegen wie es waere noch ein Kind zu bekommen. Selbst wenn ich mich dazu entschliessen wuerde hat die Vergangenheit auch gezeigt, dass das "schwanger werden" aufgrund meines unregelmaessigen Zyklus doch bis zu einem Jahr dauern kann. (oder inzwischen vielleicht noch laenger) Das heisst falls es ueberhaupt klappt bin ich womoeglich schon 34 und bis das Baby kommt 35.... Bin ich dann nicht schon zu alt? Bis zu welchem Alter koennen sie bedenkenlos eine Schwangerschaft "empfehlen"? Ferner habe ich auch noch die Angst wegen der vorangeganen Kaiserschnitte. Beim letzten KS meinte mein Arzt, dass eine natuerliche Geburt von nun an unmoeglich sei, weil er zu sehr an dem Uterus herumschneiden musste um das Baby rauszubekommen. Die Narbe koennte unter Wehentaetigkeit aufgehen. Er hat mir im Grunde sowieso von einer weiteren Schwangerschaft abgeraten weil ich angeblich viel Narbengewebe habe...??? Theoretisch moeglich, praktisch sehr schwierig...seine Worte! Was soll ich davon halten? Gruss Silvia P.S. Vielleicht sollte ich auch noch eine Eileiterschwangerschaft zwischen den beiden anderen Schwangerschaften erwaehnen, bei der an mir herumgeschnitten wurde. Aber wie gesagt wurde ich danach nochmal auf natuerlichem Weg schwanger. Also unmoeglich ist es vielleicht nicht?
liebe Silvia, in der Frage des Alters kann und sollte man sicher nicht allgemein gültig eine fixe Obergrenze benennen, denn die tägliche Praxis zeigt, dass man dieses im Beratungsgespräch immer individuell entscheiden sollte; insbesondere, wenn es um die Frage geht, ob man der Frau auf Grund der anatomischen Situation zu keiner weiteren Schwangerschaft raten kann, was sicher selten der Fall ist. Dieses können nur die Ärzte vor Ort unter Kenntnis des Op-Berichtes entscheiden. Sicher ist ansonsten auch nach zwei Kaiserschnitten eine weiter Schwangerschaft möglich. Und mit einem Alter von 35 Jahren und mehr können auch mehr Risiken für die Mutter und die Schwangerschaft verbunden sein. VB
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Sandra
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ot
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