Mitglied inaktiv
Hallo, bin ganz neu hier und momentan ziemlich am Ende. Hatte am 11.10. ersten Tag meiner letzten Periode und bin somit heute bei 6+4 schwanger, hab auch alles "Beschwerden", Brustspannen, Bauchziehen. Da ich letzte Woche leichte Schmierblutungen hatte bin ich am17.11 (5+2).zum Gyn. der meinte Ruhe geben und in 1 Woche wiederkommen. Hat dabei auch díe Fruchthöhle gemessen war so 6mm. Meine meine Chefin, auch Ärztin gab mir den Tip mit Utrogest, und ich sprach meinen Gyn am Tel. drauf an, der sagte ich könnt die ja mal nehmen (3 Tbl. vag.) Die Blutungen waren gleich am nächsten Tag verschwunden! Jetzt diese Woche Montag, also 23.11. (6+2) sagte er,dass die Fruchthöhle sich nur um 1-2mm vergrößert hat. es war aber diesmal schon ein kleiner Dottersack zu sehen, aber noch kein Herzschlag. Er meinte dann, dass es entweder ein verzögerter Eisprung war und die Schwangerschaft etwas jünger ist oder es wäre eine nicht intakte Schwangerschaft!! Und müsste dann nächste Woche zur Ausschabung.Jetzt muss ich am Freitag wieder hin und momentan ist die Warterei ziemlich schlimm für uns. Aber wenn doch alle Symptome da sind und auch schon ein Dottersack zu sehen ist, dann kann es doch keine nicht intakte Schwangerschaft sein! Hat jemand auch schon mal solche Erfahrungen gemacht, mach mir wirklich große Sorgen und danke schon mal für die Antwort LG
Hallo, 1. unabhängig von den Angaben der Schwangeren hinsichtlich des Datums der letzten Regel oder des vermeintlichen Termins der Befruchtung, berechnet immer noch der frühe Ultraschall das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin am genauesten. Und so kommt es recht häufig vor, dass dadurch, dass er Zyklus etwas unregelmäßig war, der Eisprung früher oder später eintrat oder die Schwangerschaft einfach etwas jünger/älter ist, als erwartet und man deshalb in der frühen Schwangerschaft eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vornehmen muss. Das kann dazu führen, dass sich im Ultraschall weniger oder mehr sieht, als man vielleicht erwarten würde. In den wohl meisten Fällen kann man hier aber bei gewissen Abweichungen beruhigen, auch wenn man manchmal erst noch eine zusätzliche Kontrolle per Ultraschall durchführen muss und ggf. das Schwangerschaftshormon HCG im Verlauf kontrollieren wird. Aus diesem Grund ist eine Terminkorrektur in der Frühschwangerschaft in den ersten 3-4 Monaten ein häufiger und nicht ungewöhnlicher Vorgang. Hiervon sind dann frühe Wachstumsverzögerungen zu unterscheiden, die allerdings schon eine Bedeutung in dem Sinne haben, als dass Sie ein Hinweis auf einen nicht regulären Verlauf sein könnten. 2. ob die Entwicklung wirklich nicht regulär ist oder die Schwangerschaft einfach jünger, als erwartet wird am sichersten die nächste Kontrolle nach etwa einer Woche zeigen. Auch bei vorhandenen Symptomen kann es zu einer Fehlgeburt kommen. VB
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