Ich bin mitlerweile guter dinge, aber möchte gern mein anliegen erklären, da jeder anderes wissen/erfahrung hat. Die fakten von anfang an: Mein erstes baby ist 10m, wird hauptsächlich nachts viel gestillt, gesundheit/ernährung/entwicklung alles bestens. zu ss beginn hatte ich ein hämatom, bzw wahrscheinl. einnistungsblutung. Ca ssw24 waren wir im kh wegen anscheinend vorzeitiger wehen, verkürzter gmh - hätten wir wohl auch ohne wehenhämmer überstanden. Ein arzt meinte es könne ein innerliches schwaches bindegewebe sein, ein anderer sagt, dafür sind nur die hormone zuständig. Den großteil der ss drückte immer alles nach unten (sitzen, gehen oft unangenehm). Geb. (9tage früher) war sehr schnell. Seither gbm senkung u blasenseitig scheidennachaußenwölbung... Ja ich weis, bb effektiv trainieren u nicht nur im alltag darauf achten. Meine mutter bekam in der ss zu mir spritzen um mich zu halten, bzw war auch im kh wegen anscheinender frühgeburt. Nach mir hatte sie eine fehlgeburt nachdem die cerlage wegen entzündung geöffnet werden musste. Bei ihr ist der gbmh auch eher kurz. *** Nach dem abstillen sollen sich die hormone ja ändern auch um den bb zu festigen, bzw ja auch schon bei weniger stillintervallen (ich denke es wird langsam besser). Das weiter stillen in die folgende ss zieht dem gelesenen auch keine nachteile fürs ungeborene nach sich - da dachte ich immer das ungeborene benötigt doch alle kraft u andere hormone... *** Gibt es bedenken die nächste ss aufzuschieben um eine fehlgeburt zu vermeiden? ich werd auch nicht jünger :-D (33). Ich bin normalerweise nicht ängstlich, aber diese sachen spuken einfach in meinem kopf und die möchte ich ablegen. Herzlichen dank im voraus, lg aus österreich!
von sgh am 19.03.2018, 10:45
