katja0409
Hallo,meine Kleine ist 28 Monate alt und fgleich mal vorneweg ich mache mir mit dem sauber werden wirklich keinen Stress.Es ist allerdings irgendwie komisch so mit 24 Monaten fing sie an sich fürs Töpfchen zu interessieren und hat sich auch mit Freude drauf gesetzt zumindestens abends immer mit Erfolg,das ging dann so dass sie teilweise schon dreimal am Tag Pippi auf dem Topf gemacht hat und bei schönem Wetter auch gerne draußen ohne Windel rumgelaufen ist.Sie wurde dafür gelobt und wir haben uns für sie gefreut.Aber sie weigert sich jetzt seit ein paar Wochen mit Händen und Füßen gegen Topf oder Klo oder ohne WIndel,sie sagt aber oft dass sie Pippi muß,wenn ich ihr den Topf dann anbiete schreit sie laut "neiiiiiin", was ich dann auch aktzeptiere. Man muß dazu sagen,dass sie zur Zeit allgemein sehr schlechte Laune hat und sehr trotzig ist bzw grad sehr viel mit "neiiiin" dokumentiert wird.Wie kann man ihr das denn wieder schmackhaft machen,weil merken tut sie es glaub meistens schon? Danke MFG
Conny Ackmann
Hallo katja0409 Es ist gut und völlig richtig, dass sie sich keinen Stress mit dem „Sauber werden“ machen, denn sie können ihre Tochter ja doch nicht trocken und sauber machen – das schafft sie wirklich ganz alleine. Sie sind auf einem sehr guten Weg und ihre Kleine hat schon einen großen Schritt in Richtung Blasenkontrolle getan. Es handelt sich hierbei allerdings um einen Reifungsprozess, der den Kindern sehr viel Aufmerksamkeit abfordert und dann sind sie auch schon mal schnell überfordert – da es ja auch noch sooo viele andere Dinge neu zu entdecken gibt :-). Gönnen sie ihr ruhig die Ausszeit – sie wird es sie wissen lassen wenn sie ihrer Blase wieder mehr Aufmerksamkeit schenken kann. Während dieser Zeit dürfen sie ihr ruhig immer wieder einmal spielerisch das Töpfchen anbieten und schauen wie sie reagiert. Bleiben sie so entspannt und beobachten sie auch weiterhin ganz in Ruhe die Entwicklung ihrer Kleinen. Mit frdl. Grüßen Conny Ackmann
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