Frage im Expertenforum Sauber werden an Conny Ackmann:

sauber sein vorschule

Frage: sauber sein vorschule

21sep2010

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Sehr geehrte Damen :o) ich hoffe, Sie können mir einen Rat geben. Unsere Tochter (3J im Sept) kommt im September in die Vorschule (Belgien, ab 2.5J Vorschule, kein Kindergarten). Sie ist tagsüber zu 90% trocken, auch das grosse Geschäft kündigt sie an und renn tauch auf Toilette. Dort kommt meistens etwas, sie ist aber noch immer so überrascht, dass sie sofort wieder aufsteht und meiner Meinung nach immer nur die Hälfte im Topf ist. Ich biete Ihr dann die Windel für den Rest an, entweder sagt sie ja oder nein. Ab der Vorschule (3J) sind Windeln nicht so angesagt. Die Lehrer machen es zwar, aber nicht immer mit Vergnügen. Es fallen 15 Kinder auf einen Lehrer. Ich weiss das meine Kleine das Kaka gut anhalten kann (zumal sie ja für die Hälfte auf den Topf geht). Ist es schlimm wenn der "Rest" dann erst zu hause in die Windel/Topf geht, oder haben sie eine Idee für mich wie es in der Schule klappen kann. (Beim Mittagsschlaf machen sie auch eine Windel um wenn nötig) Danke für Ihre Antwort M


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Hallo 21sep2010 So wie sie es zur Zeit handhaben, hört es sich für mich völlig entspannt an für ihre Tochter und sie und das ist erst einmal das Wichtigste. Der Reifungsprozess der Blasen- und Darmfunktion bei ihrer Kleinen ist auf einem sehr guten Weg und der lässt sich auch durch eventuelle Überforderung der Lehrkräfte nicht beschleunigen :-). Das passiert ganz von alleine – bei vielen Kindern erst mit Beendigung des 5. Lebensjahres Es ist sicher eine Menge Arbeit für die Lehrer/ Betreuer und ganz bestimmt auch kein Vergnügen bei 15 Kindern die Windeln wechseln zu müssen aber daran orientieren sich die Reifungsprozesse bei Kindern leider oder zum Glück nicht :-). Vielleicht kann ihre Vorgehensweise zu Hause ja doch übernommen werden. Sprechen sie die Lehrer an – wie sie es bei anderen Kindern handhaben – ihre Tochter wird in dieser Vorschule nicht die Erste sein, bei der dieser Entwicklungsprozess mit 3 Jahren noch nicht ganz abgeschlossen ist. Ich bin sicher sie finden für alle einen zufriedenstellenden Weg. Aufhalten wäre da keine gute Lösung, da es dann schnell zu einer Verstopfung kommen kann und damit wirklich Probleme entstehen können. Ich wünsche ihnen, dass sie in der Einrichtung einen guten Weg für ihre Tochter finden – zu Hause gehen sie ihn ja schon. Mit frdl. Grüßen Conny Ackmann


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