Lieber Herr Dr. Ich bin etwas verunsichert. Im ETS 14. ssw und großen Organultraschall 22. ssw wurde eine ARSA und eine kleine Blake pouch im Gehirn erkannt, ansonsten alles ok, Präna Test auf T21 unauffällig. Andere Trisomien oä wurden nicht getestet. Die Blake pouch war in der 28. ssw verschwunden. Weiterer SS-Verlauf ok bis auf Zervixinsuffizienz, daher Arabin Ring in SSW30. Der kleine zuckertest in der 25. Ssw war unauffällig. Jetzt war ich gestern (35+6) zur Geburtsplanung im KH. Dort fiel der Ärztin zu viel Fruchtwasser auf, Diagnose Polyhydramnion. Fruchtwasserindex 24,3 und das tiefste Depot bei 9cm. Meine FÄ hat Mitte Mai schon mal „Fruchtwasser obere Norm“ in meinen MuPa geschrieben, habe ich aber jetzt erst gesehen, hat sie nie kommentiert. Jetzt muss ich heute zum großen Zuckertest. Mache mir nun Sorgen da ja auch eine ARSA festgestellt wurde, ob nicht in Kombination mit dem Fruchtwasser doch eine Krankheit beim Kind vorliegt? Andererseits findet man Tabellen die den oberen Normwert für das FW in meiner SSW mit 24,9 angeben. Damit wäre ich ja noch am oberen Ende der Norm. Was meinen Sie? Und wie dramatisch wäre eine jetzt noch diagnostizierte Diabetes? Viele Grüße und danke
von Polo1985 am 24.07.2019, 09:40