kleinesteuflein
Sehr geehrter Herr Hackelör, ich hatte Ihnen vor kurzem Fragen zu meinem ETS bei 13+0 gestellt. Jetzt sind die Ergebnisse vom Harmony-test da und allesamt unauffällig. Sie schrieben, dass Sie keine Nötigkeit für eine Fruchtwasserpunktion sehen. Jetzt fragen wir uns, warum die Empfehlung von der Pränatalklinik auch zur Fruchtwasseruntersuchung geht bei dem Untersuchungsbefund und Papp-A-Wert von 0.5 MoM und bHcg von 2.0 MoM und etwas zu kleinem Embryo und angedeutetem Notching. Was sollte denn damit noch ausgeschlossen werden/bzw. welche speziellen Risiken bestehen in unserer Situation noch vermehrt? Auch wenn man natürlich nie alles ausschließen kann. Aber was sollte speziell bei unserer Situation bedacht werden? Vielen Dank für Ihre Mühen! Erste Anfrage: https://m.rund-ums-baby.de/experten/praenatale-diagnostik/Entwicklungsverzoegerung-Behinderung_15515.htm
Hallo kleinesteuflein, natürlich ist es sehr schwer ohne eigenen Augenschein etwas zu dem Rat der Pränatalklinik zu sagen,auch was "etwas zu kleiner Embryo" bedeutet.Aber ich würde jetzt ersteinmal abwarten,da mit dem Harmonytest schon die häufigsten Chromosomenstörungen ausgeschlossen sind und würde jetzt bzw.in der 17.Woche und dann noch in der 20.Woche eine qualifizierte Ultraschalluntersuchung durch einen Experten die Entwicklung des Kindes und die Organe beurteilen lassen und erst dann entscheiden,ob man noch eine FW-Untersuchung durchführen lässt.Wichtig ist nach wie vor,daß ein wirklich erfahrener Pränatalmediziner das Kind untersucht. Alles Gute Prof. Hackelöer
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