vb123
Hallo Herr Prof. Hackelöer, meine Frauenärztin hat mich zwecks NFM/ ETS/ DNA-Test an einen Degum II-Arzt überwiesen. Der Termin für die Vorbesprechung ist bei 9+3. Der Arzt hat mir bereits mitgeteilt, dass er vor einer NFM keinen DNA-Test machen wird. Er hält auch daran fest, nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass ich auch bei unauffälliger NFM den Test machen lassen würde (d.h. die Untersuchungen insgesamt blieben identisch), und dass die Verschiebung des Tests für mich nur eine längere Zeit der Ungewissheit und seelischen Belastung bedeutet. Sprich: Keine Vorteile (die ich erkennen könnte), aber Nachteile zu meinen Lasten. Ist ein solches Vorgehen üblich und, wenn ja, warum? Kann ich als gesetzlich Versicherte auch nach dem Vorbesprechungstermin noch den Pränataldiagnostiker wechseln, falls wir inhaltlich nicht zusammenfinden? Den DNA-Test müsste ich ja eh selber zahlen.
Hallo vb123, es gibt keine Vorschriften,wie man verfahren muß.Jeder Arzt macht seine eigenen Regeln.Wenn Sie beides bezahlen müssen,ist DNA nach ETS zusätzliche unnötige Geldaussgabe.Wenn Sie das ETS(NFM) nicht bezahlen müssen ist es unnötig,aber egal ,da es keine Nachteile für Sie hat. Alles Gute Prof. Hackelöer
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