mami001
Hallo, Danke für die schnelle Antwort, jetzt bin ich nochmal lästig. Wäre die Schwangerschaft überhaupt so weit gekommen (33.Woche) ohne Komplikationen bei einer Ansteckung? Wären da z.B. bei Organschäden keine Auffälligkeiten beim Organscreening (18., 22., 33. Woche) zu sehen gewesen? Oder kann es nicht sein, dass bei Schädigung bei Gehirn/zentrales Nervensystem z.B. ein Polyhydramnion gebildet wird? (Was ja bei Infektionen und Downsyndrom auch oft der Fall ist) Oder dass es zu Wachstumsretardierung kommt? (nehme ass 100) hätte es im Falle einer Infektion trotzdem zu einer Retardierung geführt trotz ass? Kind entwickelt sich normal (Kopf, Bauch), diese 2 Werte sagen ja am meisten über Wachstumsretardierung aus oder? Ist es nicht meist so, dass sich im Falle einer Infektion ein Wasserkopf oder Ödeme bilden? Oder kann es wirklich auch so verlaufen, dass alles bis zum Ende normal verläuft und nach der Geburt der Schrecken? Tut mir leid für die vielen Fragen. Danke
Hallo mami001, in die Zukunft schauen kann niemand und morgen kann uns der Himmel auf den Kopf fallen,auch wenn dies sehr unwahrscheinlich ist. Mit einer schweren Infektion wäre Ihr Kind sicher nicht ohne Auffälligkeiten in die 33.Woche gekommen,aber Garantien für ein dauerhaft gesundes Kind können Sie sowieso nicht bekommen. Man muß auch positiv denken! Alles Gute Prof. Hackelöer
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