smilejean90
Sehr geehrter Herr Hackelöer, Meine Vorgeschichte: Fehlgeburt 03/17 bei 6+3 mit natürlichem Abgang. Fehlgeburt 03/18 bei 8+6 Missed Abort und Ausschabung bei 11+4. Hashimoto (Prothyrid100), Lipödem, Gerinnungsstörung die nur die Schwangerschaft betrifft und mit ASS100 gegengewirkt wird. Dann war ich bei meinem Laborarzt der die Gerinnung überwacht. Und da stellte sich raus, dass mein HCG innerhalb 2 Wochen nur um 1000 gestiegen ist (von 4+6 = 3000 auf 6+6 = 4000). Mein TSH lag bei 4+6 bei 1.59 und bei 6+6 bei 4,41! Die Dosis der Medikation wurde gleich angepasst und ich hoffe dass diese jetzt greift und werde alle 2 Wochen mit der Schilddrüse kontrolliert (da es in der leztzten SS (03/18) innerhalb 4 Wochen zu einem TSH von 8.24 kam)! Nun zu meiner Frage, ich war gestern bei meiner Gynäkologin - rechnerisch wäre ich bei 8+0 aber der Embryo zeigt eine Größe von 7+3 an (wurde somit 4 Tage zurückdatiert) hat dies was mit dem TSH Wert zu tun haben? Und muss ich mir sorgen machen? Empfehlen Sie den Harmony Test? Ich bin eigentlich sehr entspannt, doch diese zwei Fehlgeburten setzten die erneute Schwangerschaft sehr mit Angst bei. Die Verunsicherung ist groß. Bin selbst aus dem medizinischen Bereich und wir sind ja meist die schlimmsten Patienten :-). Herzlichen Dank im voraus.
Hallo smilejean, diese geringe Zurückdatierung hat zunächst überhaupt nichts zu sagen und hängt nicht mit den Schilddrüsenwerten zusammen.Der Wert kann auch einfach messungsbedingt sein . Warten Sie die weitere Entwicklung ab.Einen zwingend sich daraus sich ergebenden DNA-Test sehe ich nicht.Aber natürlich wäre dies kein Fehler. Alles Gute Prof. Hackelöer
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