risky04
Guten Abend! Vermutlich bin ich mit meiner Frage bei Ihnen nicht ganz richtig. Aber vielleicht können Sie uns trotzdem helfen, Bei unserem Sohn (10 Jahre) wurde Montag beim Kieferorthopäden zufällig eine Hypodontie/Ogliodontie festgestellt. Die Kieferorthopädin war selbst über den Befund erstaunt, da sie damit vor der Röntgenaufnahme nicht gerechnet hatte. Uns wurde gesagt, dass sei eine Laune der Natur und genetisch bedingt. Das war leider alles. Uns beschäftigt jetzt die Frage, ob wir nach der Ursache dafür forschen sollten, oder nicht, und, ob dieser Gendefekt evtl. noch andere Konsequenzen für unseren Sohn hat. Wir haben während der Schwangerschaft eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen, weil es sich um eine Risikoschwangerschaft handelte. Diese war unauffällig. Außer den fehlenden Zahnanlagen ist unser Sohn auch normal entwickelt. Er besucht das Gymnasium und ist völlig unauffällig. Wir haben jetzt von allen möglichen Syndromen gelesen, die hinter diesem Defekt stecken könnten und sind etwas verzweifelt. Halten Sie in einem solchen Fall eine weitere Abklärung der Genetik für sinnvoll? Können bei einem solchen Defekt Folgeerkrankungen auftreten? Ich danke Ihnen vorab für Ihre Mühe! Martina
Hallo risky04, Ihre Fragen müssen mit einem Humangenetiker und einem erfahrenen Kinderarzt besprochen werden.Ich habe intrauterin 1 Fall gesehen eines Kindes,das überhaupt keine Zähne hatte.aber dies war familiär und erblich bedingt. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Alles Gute Prof. Hackelöer
Die letzten 10 Beiträge
- Verbrannter Montage Kleber
- Nachfrage zu gestern/Plazenta/Nipt
- Doppler in der Frühschwangerschaft
- Erweiterter Hirnventrikel
- Lagunen/Vakuolen/Zysten an/in Plazenta
- Rechte Arteria cerebri media: CPR PI niedrig
- BPD unter 1.Perzentile
- Flow 0,6 im Mutterpass
- Bis ES+4 geraucht
- Doppelultraschalluntersuchung war auffällig