Sehr geehrter Herr Prof. H., ich erwarte gerade mein drittes Kind (31.SSW). Mein erstes Kind vor 9 Jahren war unterversorgt, wurde deswegen in der 38.SSw eingeleitet und hatte nur 2240g. Das zweite Kind war unauffällig (2 Jahre später,2900g). meine Frage jetzt, wo ich etwas von meinem Arzt verunsichert bin: Reicht es aus, nur die Versorgung der Nabelschnurarterie zu überprüfen sowie die Entwicklung des Kindes zu messen, oder sollte nicht auch die Plazentaversorgung meinen beiden Arterien kontrolliert werden? hier ist anzumerken, dass bei der Feindiagnostik im Pränatalzentrum in der 21.SSW ein erhöhter Widerstand gemessen wurde, der aber bei dieser SSW normalsten soll. bin etwas verunsichert, weil ich wegen Ortswechsel den erfahrenen Frauenarzt wechseln musste, der meines Erachtens dies alles immer genau gemessen hat und bin daher beunruhigt, ob der Junge Kollege tatsächlich Recht hat, dass die Kontrolle der Nabelschnurversorgung ausreichen würde und man die Arterien der Plazentaversorgung nicht zu messen brauche. über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! herzlichen Dank! maja
von Maja-38 am 15.04.2015, 18:25