Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Chemotherapie nach Hodenkrebs

Frage: Chemotherapie nach Hodenkrebs

nilpferd

Beitrag melden

Mein Freund hatte bis Dezember 2010 eine Chemotherapie wegen Hodenkrebs (2 Zyklen PEB). Ich bin nun in der 18. SSwoche. Ist das Risiko durch die zurückliegene Therapie für eine Behinderung erhöht? ETS war mit 1:3400 unauffällig ( Biochemie wegen eines Hämatoms bei 1:280, aber insgesamt ja gut). Oder hätte die SS dann eher nicht geklappt? Hatte im Mai eine Fehlgeburt wegen freier Trisomie 7 - die Ärzte schlossen damals einen Zusammenhang aus und gaben grünes Licht für weitere Versuche. Vielen Dank!


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Beitrag melden

Hallo nilpferd, Nein,das Risiko ist nicht wirklich erhöht-eher dafür,daß es garnicht klappt oder zu einer Fehlgeburt führt.Das ist ja geschafft.Dennoch ist es zu Ihrer Beruhigung immer wichtig, eine Feindiagnostik bei einem Pränatalspezialisten durchzuführen.Das beseitigt Ängste. Alles Gute Prof.Hackelöer


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, Ich bin jetzt 33 Jahre alt. Vor 1,5 Jahre habe ich Brustkrebs bekommen. Das war Hormone negativ und her2 positiv. Ich habe Chemotherapie mit Antikörper ,Bestrahlung und Operation bds Mastektomie gehabt. Ich will gerne ein zweites Kind haben! Wann darf ich wieder schwanger werden..?? Ich hab Angst vom Gebu ...