kleene02
Hallo Frau Schmitz, ich bin gerade auf Mutter-Kind-Kur an der Ostsee. Es ist wirklich schön hier. Ich bin wegen Erschöpfung, Kopfschmerzen und Schwindel hier, derzeit habe ich seit ca. 3 Wochen wieder Kopfschmerzen, weshalb man jetzt bei meiner Krankenkasse eine Verlängerung beantragt hat. Ich habe ein paar Fragen: 1. wurde uns gesagt, dass wir alle in dem Bericht für den Hausarzt reingeschrieben bekommen, dass empfohlen wird, die Kur nach 2 Jahren zu wiederholen (durch Corona, weil z.B. Sauna und Schwimmbad nicht nutzbar, Essenzeit statt 2 Stunden nur 45 Min. die 1. Gruppe schon um 06.30 Uhr, die Therapiezeiten sind teilweise sehr anstrengend, da weniger Teilnehmer pro Gruppe als vor Corona, Therapien haben erst nach 6 Tagen angefangen wegen PCR für alle Mütter etc.) Darf ich dass dann auch oder fällt das bei mir aufgrund der Verlängerung weg? Meine Tochter ist noch sehr klein (2,5 Jahre). Die Kur bringt schon viel, aber durch Mittagsschlaf etc. Ist es teilweise mit ihr sehr anstrengend, sodass ich das gerne in 2 Jahren wiederholen möchte, zumal ich ja auch Gesundheitliche Gründe habe. 2. was steht denn in so einem Bericht für den Hausarzt drin? Angst vor einer Empfehung krank geschrieben zu werden brauche ich nicht haben oder? Ich würde gerne nach der Kur wieder arbeiten gehen. danke
Hallo, wenn im Entlassungsbericht empfohlen wird, dass Sie nach 2 Jahren eine erneute Kur antreten sollen, haben Sie auch gute Chancen, das auch von der KK bewilligt zu bekommen. Das man eine Mutter-Kind-Kur verlängern kann, ist mir selbst leider nicht bekannt. Eine Krankschreibung müssen Sie nicht fürchten. Details von einem Entlassungsbericht sind mir leider auch nicht bekannt, kann nur vermuten, dass die Behandlungen die Sie erhalten haben und die Fortschritte die dadurch erzielt wurden, festgehalten werden.