Mitglied inaktiv
Bin jetzt 40 Jahre alt und bekomme mein drittes kind, habe es aber erst in der 11 woche erfahren somit auch gelegentlich alkohol grtrunken 8bacardi-Cola.o.Bier).Es wurde aber eine Fruchtwasser untersuchung gemacht und alle anderen Untersuchenungn sind auch in Ordnung kann ich jetzt davon ausgehen, dass mein kind gesund zur Welt kommt.Oder ist es Risko trotzdem hoch ein behindertes Kind zu bekommen.(Kröperliche oder Spastische Behinderung)?
Häufig werden nach Schadstoffexposition um die Empfängnis bzw. im Embryonalstadium Fruchtwasserpunktionen zur Abklärung einer eventuellen Schädigung angeboten. Da jedoch nur in wenigen Fällen mit einem Einfluss eines Medikamentes auf den Chromosomensatz zu rechnen ist, bringt eine invasive Diagnostik aus diesem Grunde keine entscheidenden Vorteile. Chromosomale Defekte betreffen nur 3 bis 5% aller angeborenen Anomalien. Da der Chromosomensatz bei der Empfängnis feststeht, sind Veränderungen nach Schadstoffexposition in der Frühschwangerschaft nicht zu erwarten. Ein unauffälliger Befund bei der Fruchtwasserpunktion besagt nur, dass ca. 5% aller möglichen kindlichen Defekte ausgeschlossen sind, ist aber keineswegs eine Garantie für ein gesundes Kind.
Mitglied inaktiv
Ich habe in den letzten 8 Wochen Medikamente gegen meine Verkühlung und Bronchitis genommen: aeromuc, Apirin C, Pakemed und Lemocin. Außerdem nehme ich seit 5 Wochen ein Medikament gegen akuten Haarausfall: Ducray Anacaps. Weiters habe ich zwischendurch gegen Kopfschmerzen und Verstopfung Thomapyrin und Gutalax eingenommen. Nun hat ein Schwangerschaftstest gezeigt, dass ich schwanger bin und es müsste Anfang Dezember passiert sein. Selbstverständlich habe ich nun einen Termin beim Frauenarzt ausgemacht, aber ich bin wegen der Einnahme dieser Medikamente sehr beunruihgt, v.a. bezüglich des Mittels gegen Haarausfall. Habe ich meinem Kind Schaden zugefügt??? Bitte um Antwort, Herzlichen Dank!