Mitglied inaktiv
Am 4.11. war ich bei FA und es schien alles in ordnung zu sein. Allerdings laut Ultraschall war ich schon in der 9. Woche (8,3). Und das hieße, dass mein Eisprung eine Woche früher war. Meine Ärztin informierte sich bei einer Beratungsstelle in Berlin. Dort sagte man ihr ich solle mir keine Gedanken machen, dem Baby wäre nicht passiert. Soll ich das glauben?
Die Halbwertszeit von 99m-Technetium beträgt 6 Stunden. Eine Anreicherung in der kindlichen Schilddrüse ist erst jenseits der 10.SSW zu erwarten. Die Strahlendosis liegt bei den üblichen diagnostischen Verfahren unter der in der Schwangerschaft maximal zulässigen Dosis von 0,05 Gy. Bei üblicher Technik ist keine Fruchtschädigung zu befürchten.
Mitglied inaktiv
Sollte ich in der 22.Woche zu Ultraschalldiagnostik? Besteht ein erhöhtes Krebsrisiko für das Kind? Vielen Dank für die Mühe.
Mitglied inaktiv
Sollte ich in der 22.Woche zu Ultraschalldiagnostik? Besteht ein erhöhtes Krebsrisiko für das Kind? Vielen Dank für die Mühe.
Angesichts der geringen Strahlenbelastung besteht kein relevantes Risiko für eine Tumorentwicklung bzw. Fehlbildung beim Kind. Eine Spezialdiagnostik kann zwar Ihrer Beruhigung dienen, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Mitglied inaktiv
Erstmal bedanke ich mich für die schnelle Antwort. Heute war ich bei meiner Frauenärztin. Bei meiner letzten Untersuchung war ich laut Ultraschall Woche 8+3. Heute müsste ich 11+1 sein, bin aber schon 12+0. Bin jetzt besorgt, da bei meinen 2 anderen Schangerschaften entwickelten sich die Kinder eher "normal". Danke für die Mühe.
Eine Schwankung von +/- einer Woche liegt durchaus im normalen Messbereich.
Mitglied inaktiv
hallo ,ich hatte 2003 eine sz., dawurde festgestellt das ich homonelle knoten hätte . darauf hin bekam ich jod-depot tabletten .da ich immer leichtes ziehen im hals verspürte ,lies ich ein ultraschall machen . ein knoten wäre gewachsen ,also eine erneute sz. mus ein kalter knoten raus ,wenn er wächst ?