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Guten Tag Herr Dr. Paulus, da ich nach einer FG im November 2017 einen sehr unregelmäßigen Zyklus hatte, habe ich auf Anraten meines Frauenarzts Mönchspfeffer genommen. Und zwar bis einschließlich der gesamten 5. SSW sowie Anfang der 6. SSW. Erst dann hatte ich einen Ss-Test gemacht. Kann die Einnahme während dieses Zeitraums schädlich gewesen sein? Und ist es möglich, dass sich durch die Einnahme der Eisprung nach hinten verschoben hat? Die Schwangerschaft ist im Ultraschall nämlich um eine knappe Woche jünger als rechnerisch, ausgehend von der letzten Periode. Daher fragen wir uns natürlich, ob alles ok ist. Vielen Dank für Ihre Antwort!
Nach einer Fehlgeburt kommt es in den ersten Monaten häufiger zu Verschiebungen des Zyklus. Das wäre also nichts Ungewöhnliches. Ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko nach Anwendung von Mönchspfeffer-Präparaten ist bisher nicht beschrieben. Wir verfügen über 25 Rückmeldungen nach Anwendung von Mönchspfeffer in der Frühschwangerschaft, wobei neben zwei Fehlgeburten und zwei Schwangerschaftsabbrüchen aus persönlichen Gründen ausnahmslos unauffällige Neugeborene registriert wurden.
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