Mitglied inaktiv
Guten Tag , da Sie mir schon mal sehr gut geholfen haben in diesem Forum, stell ich nun noch mal eine Frage.Denn wenn man so schnell und unverhofft schwanger wird wie ich, dann gehen eine schon mal ganz viele Gedanken durch den Kopf. Was am Anfang als man es noch nicht wusste alles gewesen ist! Ich arbeite als Arzthelferin und habe mich gestochen in den Daumen mit einer Nadel wo ich zuvor einen Pat. subcutan in die Bauchdecke das Medikament Lektinol gespritzt habe, Der Pat. bekommt Chemotherapie wg. Bronchial CA. HIV und Hepatitis B und C wurde bereits getestet: negativ, Auch der Pat. ist HIV und Hep.B und C negativ; Ausser A ist er positiv aber wahrscheinlich durch eine Impfung! Macht es was wegen der Chemo die der pat. bekommt ? können da Reste in meinen Körper gelangen ? und Lektinol ? In wieweit kann das schädigend fürs ungeborene sein, wenn geringe Mengen in meinen Kreislauf kommen, wie gesagt die Nadel war subcutan beim Pat. gesetzt worden. Danach habe ich mich gestochen. Bin jetzt in 19.SSW Entschuldigen Sie das es so lang geworden ist. Ich Danke Ihnen herzlich.
Bisher gibt es keine Hinweise auf eine Fruchtschädigung durch Mistelpräparate (z: B. Lektinol). Ein Kontakt mit der Substanz über eine benutzte Kanüle wäre für eine kindliche Beeinträchtigung ohnehin zu gering.