Doreen1990
Hallo Frau Dr Esch, Ich bin momentan in 9 Woche schwanger. Mein Chef wurde rechtzeitig informiert. Ich bin gezwungen trotz Mutterschutzgesetzes weiterhin als Assistentz zu arbeiten. Nun zur meiner Frage ich habe sehr viele Aufgabenbereiche und werde überall eingesetzt. Es sei eine Op unter Narkose bis auf Herstellung des individuellen Löffels und die ganzen arbeiten im Labor. Ich habe mir das Mutterschutz Gesetz durchgelesen und mach mir wahnsinnige Sorgen das ich dem kleinen schon geschadet habe und zwar mache ich mir über die ganzen Materialien und Lösungen wo sehr intensiv riechen sorgen. Ich muss nach jeder Behandlung das Zimmer desinfizieren mit Desinfektionstüchern wo sehr stark riechen oder z.b.: das Adhäsive mit dem ich die Kunststoff Löffel bestreiche, das Material zur Herstellung des individuellen Löffels, Schienen Staub wo bei der Herstellung ensteht. In Mutterschutz stand genau drin das der Chef rechtzeitig informiert werden sollte um eine Gefährdung durch giftige Materialien in der sensibelsten Phase auszuschließen was ich auch gemacht habe aber manche ignorieren es einfach und tuhen so als ob nichts wäre und zwingen einen durch die Zimmer zu rennen so wie es davor auch war. Können Sie mich vielleicht beruhigen ob ich mir unnötig sorgen machen den ich habe schon oft gehört das viele Zahnarzthelferinen ganz normal arbeiten bis zur zwei Wochen vor Entbindung. Viele haben aber leider nicht so viele Aufgabenbereiche wie ich. Vielleicht hätten sie Erfahrungen mit solche Fällen. Arbeitsverbot lag schon vor wurde aber schnell aufgehoben da ich ich anscheinend keine Gefahr ausgesetzt bin. Wie es dazu kam weiß ich nicht anscheinend wurde das hinter meinem Rücken mit meiner Frauenärztin ausgehandelt. Ich wäre Ihnen für alles dankbar!
Hallo, bitte haben Sie Verständnis, dass hier nur Fragen zur Kinderzahnheilkunde beantwortet werden. Alles Gute und viele Grüße