mila2006
Hallo, mein Sohn, wird in zwei Monaten drei Jahr alt und hat nun Karies an einem Backenzahn im Oberkiefer. Nun meine Frage: "Wie kann eine Behandlung hierzu aussehen?" Ich weiß, das Kinder kaum Süssen essen oder Trinken sollen, doch so immer gelingt es mir das nicht umzusetzen, nun mache ich nir klar meine Gedanken und teilweise auch Vorwürfe. Aber nun ist es geschehen!!! Ich selber habe eine riesen Angst vor einem Zahnarztbesuch. Stelle mir vor, das wenn mein Sohn nun bei einer Behandlung durch bohren auch für weitere Behandlungen negativ eingestellt werden könnte. Stelle es mir auch schwieig vor, ihn während einer "Bohr - Behandlung" ruhig zu halten. Und das er überhaupt erst den Mund öffnet. Oder gibt es Alternativen bei der Kariesbehandlung, damit nicht gebohrt weren muss. Er war bereits zwei mal bei einem Zahnarzt, doch dieser ist 400 Kilomter von unserem jetzigen Wohnort entfernt. Hoffe auf ein paar gute Tips und vielen Dank für eine rasche Rückantwort. Liebe Grüsse mila2006
Hallo, es ist auf jeden Fall möglich einen 2-jährigen zu behandeln. Allerdings ist das "Bohren" die einzigste Möglichkeit die Karies vollständig zu entfernen. Am besten wäre es einen Kinderzahnarzt aufzusuchen, denn er hat auch für die ganz Kleinen mehr Möglichkeiten z.B. unter Sedierung, die Zahnbehandlung durchzuführen. Wenn nicht, dann gehen Sie zu einem Zahnarzt mit Kindererfahrung. Vertrauen sie ihm. Machen Sie Ihrem Sohn im Vorfeld keine Angst vor dem Zahnarzt und erzählen ihm am besten nichts von "bohren und Spritzen". Kinder spüren die Angst der Eltern, was die Behandlung oft erschwert. Alles Gute und liebe Grüße
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