Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Dr. Freundorfer, hallo Mädels, eine Freundin von mir schickte mir folgende Artikel, die mich doch einigermaßen nachdenklich gemacht haben. Es geht schließlich darum, daß Fluor nicht nur nicht nützlich, sondern gar schädlich/giftig unter verschiedenen Aspekten ist. Verabreichen wir unseren Kindern also mit den Fluoretten eine tägliche Portion Gift? Ich würde mich über Meinungen und/oder Tatsachen freuen. Gäbe es denn eine Alternative zur Vitamin D-Gabe fluorfrei? Viele Grüße Anna hier die Artikel: Quelle: www.info-und-wissen-deutschland.de Die schleichende Vergiftung durch Fluor von Jens Brehl Seit einigen Jahrzehnten wird unserem Trinkwasser Fluor beigemischt und auch fast ausschließlich alle Zahncremes enthalten es. Doch in Wirklichkeit ist Fluor giftiger als Blei. Es gibt Hinweise, daß Fluor den Zahnschmelz härtet, jedoch gab es nach dem zweiten Weltkrieg keine eingehende Untersuchung mehr über die möglicherweise tödlichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus durch Fluor. Schon kleine wiederholte Verabreichungen führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Dies ist auch der Grund, warum russische und deutsche Kommandanten von Konzentrationslager im zweiten Weltkrieg dem Trinkwasser für die Gefangenen Fluor beimischen ließen. Noch heute ist Fluor in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln enthalten. Früher also eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, heute eingesetzt um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten? Eine weitere wichtige Tatsache ist, daß Fluor ein hochgiftiges Abfallprodukt der Aluminiumherstellung ist, dessen Entsorgung äußerst kostspielig ist. Es wurde also nach einer Alternative zur umweltgerechten Entsorgung gesucht. Die Industrien, die Fluor als Abfall produzieren, gründeten zu diesem Zweck Forschungsabteilungen, die schon bald herausfanden, daß kleine Mengen von Fluor dem Menschen nicht schädigen, außerdem könne Fluor gegen Zahnverfall eingesetzt werden. Die Öffentlichkeit akzeptierte bereitwillig diese Forschungsergebnisse und so fing man an Fluor in das Trinkwasser zu mischen und es verschiedenen Dentalprodukten (Zahncreme) beizumengen. Es sind aber viele medizinische und zahnmedizinische Experten der Ansicht, daß es keinerlei Beweise für eine positive Auswirkung von Fluor auf die Zahngesundheit gebe. Interessant ist auch, daß das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie z.B. Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Man schadet den Menschen also nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, denn in Wirklichkeit schadet die Fluordisierung der Zahngesundheit, so wurde auf Sizilien ein Bezug zwischen Gebieten mit einem hohen Fluoranteil im Wasser und erschreckend schlechter Zahngesundheit festgestellt. Doch man kann sich dem Fluor entziehen: Es gibt einige wenige Mineralwassermarken, die auf Fluor verzichten und man bekommt Zahncremes zu kaufen, die nicht nur auf Fluor, sondern auch auf Konservierungs- und Schaumstoffe verzichten und zudem noch auf pflanzlicher Basis hergestellt sind. So halten Sie Ihre Zähne wirklich gesund, denn sollten Sie, wie von den Zahnärzten empfohlen, Ihre Zähne dreimal täglich mit Fluorzahnpasta putzen, zerstören Sie Ihre Zähne und sind dem Zahnarzt ein guter Kunde und außerdem helfen Sie mit, ein gefährliches Abfallprodukt der Industrie zu entsorgen, nein, Sie bezahlen sogar noch dafür, daß Sie es entsorgen dürfen. -------------------------------------------------------------------------------- Massenvergiftung mit Fluor Fluor ist eins der schwersten Zellgifte insbesondere für den Faserknorpel, aus dem u.a. der Ring besteht, der den Gallertkern der Bandscheibe umfaßt. Wir sehen uns einer immer noch wachsenden Zahl von Skelettschäden gegenüber, für deren Verursachung die übermäßige Zufuhr von Fluor in Betracht kommt. Die Verabreichung von Fluor in den ersten Lebensjahren ist umstritten. Ein Rückgang der Karies konnte damit jedenfalls in Deutschland nicht erreicht werden (Universitätszahnklinik Köln). Die lebenslange Verabreichung von Fluor in Zahnpasten ist erst recht problematisch, zumal bisher keine Mengen deklariert und Kinder mit aufregenden Geschmackszusätzen zum Herunterschlucken geradezu verführt werden. Die anthroposophische Arzneimittelfirma WELEDA hat eine fluorfreie Kinderzahncreme auf der Basis Calendula (Ringelblume) herausgebracht. Für Erwachsene gibt es die WELEDA blau, grün oder rot, auf Pflanzen- bzw. Meersalzbasis. Fluorfreie Zahnpasten fordern z.B. die Experten Professor MARTHALER/Schweiz, WETZEL/Universität Gießen, J.H.M. WÖLTGENS/Niederlande, D. PENDRYS/USA, sowie die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde (DGZMK). Wissenschaftliche Informationen über die Schädlichkeit des Fluor enthalten ferner die von der WELEDA auf Wunsch übersandten Schriften und die Fluor-Bücher von BRUKER+, ehem. Ärztlicher Direktor der Lahnsteinklinik, Überregionale Klinik für ganzheitliche Heilkunde, Am Kurpark 1, D-56112 Lahnstein, email: info@klinik-lahnhoehe.de Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f.Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax 021 51/56 32 94. email: Arzt111@t-online.de Bus 52 u. 60 ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr. ALLE KASSEN Schwerpunkt: Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert werden, u.a. Reduzierung von Neuroleptica mit Naturheilmitteln einschl. Homöopathie. Die von ÄrztInnen angewandte Homöopathie wird vonden gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen bezahlt. Behandlung bundesweit, Erstkontakt telefonisch/schriftlich möglich. Kommentar hierzu: Die obengemachten Aussagen können wir durch eigene Erfahrungen nur bestätigen, auch haben wir mit der Zahncreme von der Firma WELADA, sehr gute Erfahrungen gemacht. Bitte verstehen Sie dieses nicht als Wirkung sondern nehmen die Fluor-Problematik ernst. Autor: T.Schmitt -------------------------------------------------------------------------------- Fluor im Trinkwasser In unserer schönen Heimatstadt Basel wurde das Trinkwasser seit 1938 (oder so) mit Fluor angereichert. Man kann also von einem Langzeitversuch sprechen. Am 1. Juli 2003 wurde diese Fluoranreicherung stillgelgt, nachdem das Parlament sich davon überzeugt hatte, dass "eine positive Wirkung auf den Zahnzustand der Bevölkerung auf keine Art und Weise nachgewiesen werden kann." Nicht eingegangen ist das Parlament auf die Frage, ob Fluor schädlich ist, weil "mit der Abschaffung des Fluorzusatzes im Trinkwasser der Situation ausreichend Rechnung getragen wurde." Anders gesagt, wir haben ein ziemlich intelligentes lokales Parlament. Aber wie steht es mit dem schweizerischen Parlament? Dort diskutiert man zur Zeit allen Ernstes darüber, (nein, nicht über das Fluor, das kommt wohl noch) ob man dem Mehl und somit allem Brot etc. Folsäure zusetzen soll. Amtlich verordnete Medizin für das Volk. Warum will man das tun? Weil es bei 1 % aller schwangeren Frauen (wieviel % der Gesamtbevölkerung mag das sein?) möglich ist, dass der Mangel an Folsäure für Geburtsfehler verantwortlich sein könnte. Braucht man noch mehr zu sagen? Wer herausfindet, wer künstliche Folsäure herstellt, findet vermutlich auch heraus, wer am meisten von dieser Stupidität profitiert. Ich glaube nicht, dass 99 % der schwangeren Frauen darüber begeistert sind, Zwangsmedizin einzunehmen, wo keine wissenschaftlichen Arbeiten darüber vorliegen, was zu viel Folsäure bewirkt. Ganz abgesehen vom vernachlässigbaren Rest der Menschheit. Dieter
Dr. Angela Freundorfer
Liebe Anna, bitte lesen Sie unter www.dgzmk.de- Stellungnahmen nach. Mit freundlichen Grüßen,
Mitglied inaktiv
Hallo Anna! Mein Kinderarzt hat mir bereits vor 2 Jahren von den Fouretten abgeraten. Allerdings nicht, weil sie schädlich sind, sondern weil es aus zahnmediz. Sicht besser ist, das Fluor von außen (also in Zahncremes) zuzuführen. Ich gebe Vigantol Öl (Vitamin D). Letztendlich muss es jeder selber antscheiden, was er seinem Kind gibt. Ich war auch hin und her gerissen, da einem jeder etwas anderes erzählt, habe dann aber doch auf die Fluoretten verzichtet. Gruss Ines und Linnea
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