Mitglied inaktiv
Hallo Frau Dr. Freundorfer, meine Ernährung war weder in Schwangerschaft noch in der Stillzeit besonders gut. Ich hatte mich informiert und dabei erfahren, daß sich evtl. Nachteile auf mich, bzw. meinen Körper auswirken und sich mein Kind in jedem Fall holt, was es braucht. Um etwas sicherer zu gehen, hatte ich Neovin genommen. (Brausetabletten, die alle notwendigen Mineralien und Vitamine enthalten) Nun habe ich mehrfach gehört, daß sich die Ernährung der Mutter doch stark auf die Zahngesundheit des Kindes auswirkt. Habe ich nun noch Möglichkeiten für die Zähne meiner Tochter zu sorgen? (sie bekommt natürlich keinen Zucker, es wird nicht "Dauergenuckelt" o,ä. und ich versuche ihr nun mehrfach am Tag die Zähnchen zu putzen.) Gibt es etwas, daß sie einnehmen könnte, wie z.B. Bullrichs. Oder könnte ich zum Zähneputzen ab und an vielleicht Kaisernatron nehmen? Das Putzen klappt nämlich nicht soooo toll. Oder können Sie mich vielleicht sogar ein wenig beruhigen und mir schreiben, daß wir bei guter Pflege und Ernährung doch die Möglichkeit haben, kariesfrei durch ihre Kindheit (und auch Erwachsenenzeit) zu kommen? Ich danke Ihnen herzlich im Voraus für Ihre Antwort. Viele Grüße von einer zerknirschten Tanja
Dr. Angela Freundorfer
Liebe Tanja, bei intensiver Vorsorge kann auch Ihr Kind kariesfrei aufwachsen. Suchen Sie fuer IHr Kind einen Zahnarzt der auf Kinderzahnheilkunde und Vorsorge spezialisiert ist. Hilfreich ist auch einen zahnaerztl. Kindrepass zu fuehren, fragen Sie den Zahnarzt danach.
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