emily2208
Ich bin 32 Jahre alt , leide seit gut einem Jahr an einer Zyklusstörrung mit starker Regelblutung und " endometriumhyperplasie" . Wegen der zu hoch aufgebauter Gebärmutterschleimhaut war ich schon 2 mal zur Ausscharbung . Hatte indem Jahre die Pille nehmen müssen " Devinol... irgendwas mit d " 4 Monate um den Zyklus einzupendeln,danach war ich zur Kontrolle Ultraschall zeigte immernoch eine hoch aufgebauter Gebärmutterschleimhaut also das war die erste Ausscharbung ... Dann bekam ich uterugest...wieder Kontrolle und wieder Ausscharbung. Nun haben wir ja schon seit gut 2.5 Jahren den Kinderwunsch , ich wollte es aber möglichst ohne Hormone schaffen (1 Kind haben wir schon ) Spermiogramm unauffällig .. Bei mir Schilddrüse war auch ok ... Das einzige ist halt das bei mir die blutung sehr stark ist und auch solange und unregel mässig. Deshalb nehme ich jetzt Duphaston Ich Frage mich jedoch ob das indem falle ernsthaft helfen soll , da ich sie vom 14.zt bis 26 zt nehmen soll ( 12 Tage immer ) und dann soll die Mens kommen. Die kam auch dementsprechend stark mit heftigen unterleibschmerzen und ich vermute sie wird nicht bevor ich wieder duphaston nehme aufhören. Ich Frage mich aber ob das ernsthaft eine Hilfe sein soll? Ebenso hab ich gelesen normal soll man den eisprung abwarten eh man die Tabletten nimmt ? Kann duphaston das hormonchaos wieder in Ordnung bringen? Die Ärztin hat nicht mal die Hormone gecheckt? Das ist das was mich stutzig macht . Die heftige blutung stört mich mega ebenso die Schmerzen, da ich auch arbeiten gehe und ich fühle mich schon schlapp und ausgelaugt durch das ganze . Ich will aber auch nicht den Arzt wechseln ... Werd mir nochmals ein Termin holen und an fragen zwecks hormonstatus überprüfen. Ihre Antwort war bisher nur das halt der Zyklus gestört wäre und bei der Ausscharbung kam aber nicht heraus warum , histologie war ja in Ordnung. Nur es muss ja ein Grund haben , kann ja nicht nur Stress sein.
Hallo, Sinn macht ein Zyklusmonitoring mit Ultraschall und Blutanalysen - dann sieht man, ob die Folliikelreifung ggf unterstützt werden muß. LG R .Moltrecht
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