indibock
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Dorn, es tut mir leid, ich hatte meine Frage irrtümlicherweise an Herrn Prof. Dr. Michelmann gesendet, ich denke aber, dass er für meine Frage nicht zuständig ist, daher schreibe ich die Frage nochmal an Sie und würde mich freuen, wenn Sie antworten könnten. Ich habe in mehreren Artikeln gelesen, dass die Spermien bei älteren Vätern (mein Mann ist 43) mehr Mutationen im Erbgut enthalten. Ich bin 38 und wir hätten sehr gerne noch ein weiteres Kind. Beruflich hat mein Mann eher einen stressigen Job und lebt auch nicht unbedingt so gesund. Jetzt bin ich schwer verunsichert, ob wir es überhaupt nochmal probieren sollten. Würden wir das Kind einem hohen Risiko aussetzen, oder ist das Risiko auch nicht viel höher im Vergleich zu jüngeren Eltern? Wie sind diese Aussagen denn zu interpretieren?
nein definitiv kein höheres Risisko - eher Alter frau Mann meist erst ab 50
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