Verzweifelte1984
Hallo Frau Dr. Popovici, bei mir (34) sind das Eizellwachstum, sowie die Eizellreifung bei den ICSIs leider immer sehr schlecht, bzw. ungleichmäßig (viele unreife, 1-2 reife, ein paar überreife, ein paar Windeier), sodass am Ende immer kaum noch etwas zum Befruchten übrig bleibt. Da wir bei der Stimulation bereits verschiedene Sachen ausprobiert haben (Antagonistenprotokoll, Longprotkoll, Stimulation mit hochdosiertem Pergoveris, Menogon, Puregon usw.) und auch die Östrogenwerte immer hoch und vielversprechend sind, kann man an dieser Stellschraube wohl kaum noch drehen. Wir haben bisher immer mit Ovitrelle 6.500 ausgelöst. Meine Ärztin hat mir für diesen Versuche 10.000 IE Brevactid verschrieben in der Hoffnung, dass meine Eizellen hierdurch besser in der Endreifung sind. Kann ich mir berechtigte Hoffnung machen, dass ich dieses Mal mehr reife Eizellen habe oder ist der Unterschied zwischen Ovitrelle und 10.000 Brevactid (also der Unterschied zwischen rekombinanter und urinärer Form, sowie der etwas höheren Einheitenzahl) minimal und eher "für das Gewissen"? Vielen Dank!
Hallo, Brevactid kann schon helfen, aber die super Ausbeute dürfen Sie trotzdem nicht erwarten! Aber "nur für das Gewissen" ist es auch nicht. Wie ist denn Ihr Follikelwachstum im natürlichen Zyklus? Alles Gute, RP
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