Mitglied inaktiv
hallo, ich habe vor 2 Monaten eine Tochter entbunden, die Plazenta musste anschließend manuell gelöst werden mit Nachkürettage. Heute sah mein Frauenarzt im Ultraschall Vernarbungen, für mich sahen sie wie ein weißes Knäuel in der Gebärmutter aus, ich denke also dass sie nicht nur an einer kleinen Stelle waren. Er sagte, ich solle nach dem abstillen ein paar Blutungen abwarten und dann nochmal kommen damit er nachsehen kann, er sieht es nicht als dramatisch an. Er meinte er möchte jetzt aber auch keine Spirale einlegen weil die Gebärmutter zu "unruhig" wäre Können sich solche Vernarbungen auch wieder geben oder ist das endgültig? . Was bedeutet das für unseren weiteren kinderwunsch? Herzlichen Dank!
Sinnvoller Weise sollte man wirklich erst nach dem Abstillen ein paar Monate abwarten. Nur eine Ultraschallkontrolle ist eher eine indirekte und nicht ganz sichere Methode, "Vernarbungen" oder Verklebungen in der Gebärmutterhöhle zu diagnostizieren. Falls nach ungeschütztem Verkehr nach Abstillen eine erneute SS ausbleiben sollte, wäre eine Gebärmutterspiegelung die richtige Methode, die Gebärmutterhöhle zu inspizieren und ggf. vorhandene Verklebungen zu lösen. Darüber würde ich mir aber jetzt keinen Kopf machen, da nur ein UltraschallVERDACHT keinerlei Diagnose bedeutet. Besten Gruß Ute Czeromin
Die letzten 10 Beiträge
- 5+4 ssw
- Kinderwunsch, Adenomyose und Insemination – Bitte um Einschätzung
- Ubiquinol Coenzym Q10
- Utrogest erst ab ES+8 angefangen und jetzt überfällig?
- Biochemische Schwangerschaft
- IVF bei PCOS und Endometriose
- Oligoteratozoospermie
- Schwangerschaft
- Kryotransfer Ultraschall
- Natürlicher Kryozyklus und künstlicher Zyklus gleichzeitig