Sweetheart12109
Guten Morgen, momentan befinde ich mich in der KIWU-Zwangspause ( alte sectionaht rekonstruktion 04.'12 ) trotzdem bleiben noch bisher ungeklärte Frage offen.Vor der OP hat man 6monate in folge immer flüssigkeit um den ES im Uterus sonografiert,hatte immer zwischenblutungen von mensende bis zum ES selbst-in der 2ten Hälfte waren sie komplett weg.beim letzten mal hat man geschaut,ob die flüssigk. an ES+5 weg ist (muss sie ja,sonst einnisten fast unmöglich) Keiner weiss woher sie kommen und wie die ausgelöst werden. Hormonwerte würden dazu nicht passen,unter clomi sind die blutungen auch geblieben,2 x HSK(incl LSK,Chromo ) im abstand von 5 monaten ergab nix. keine Polypen,myome,verwachsungen etc.,auch hat man nicht gesagt,dass der muttermund zu eng wäre-den abfluss behindere etc. Wo kann man noch ansetzen??was löst blutungen in der ersten hälfte aus?warum bleibt die flüssigkeit drin?die blutungen kamen erst anch absetzen der pille. vor meinem ersten sohn war nix der gleichen.
Ihre Frage kann ich natürlich auch nicht beantworten, da die bisherigen Untersuchungen keine Erklärung dafür erbracht haben. Vielleicht verändert sich das ja jetzt nach der Op im April. Wichtig für die Einnistung ist allemal, dass es NACH Eisprung nicht blutet. MFG Ute Czeromin
Sweetheart12109
...... habe auch schon gegooglet und bin auf Asherman-Syndrom gestossen.nur verwachsungen hab ich ja keine,aber ne sectio hatte ich mit ausschabung. und ich hatte nach 4monaten der sectio immer noch starke schmerzen beim GV. Zum anderen bin ich auf Clamydien gestossen,die auch blutungen hervorrufen.nur steht da leider nicht ob die sich auch nur in der ersten Zyklushälfte befinden oder über den kompletten zyklus hin sich verteilen.vor meiner ersten ss war ich definitiv negativ.was kann man noch machen??bin so unsagbar traurig. da muss man mir doch irgendwie helfen können,oder nicht?? wenn das so bleibt,dann kann ich mich ja vom KIWU verabschieden, wenn sich ja nix einnistet.. was schlagen sie vor?? ach ja,die ursache der rekonstruktion war eine viel zu dünne naht (3mm)mit ganz leichter aussackung-man ging davon aus ,dass nach der OP alles jetzt gut wird.im ersten zyklus wars auch so,wunderschönen zervixsekret und keine blutungen,im 2ten zyklus war alles wieder wie vorher :-( Danke schon mal im voraus
Sweetheart12109
Ach so....ich nehme jetzt seit 2 monaten wieder die Pille und dadurch sind gar keine Blutungen da :-) da denke ich mir aber auch,das es ja doch irgendwie mit den hormonen zusammn hängt oder???nur weiss ich jetzt nicht,ob unter der pille die flüssigkeit im uterus weg ist,da ich ja momentan nicht in behandlung bin. was meine sie dazu??
Ein Ashermann-Syndrom hätte man spätestens bei der Hysteroskopie gesehen! Wenn die Blutungen unter der Einnahme von Östrogenen aufhören, gibt es überhaupot gar keinen Grund so verzweifekt zu sein, dann hat man, ohne dass man die genaue Ursache weiß, ein therapeutische Mögliochkeit auch im Rahmen einer KiWu-Therapie. MFG Ute Czeromin