Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe bereits eine Tochter, es war ein Kaiserschnitt. Wir haben jetzt noch 10 Embryonen auf Eis von der ICSI jetzt im Januar. Immer in der Zyklusmitte habe ich an meiner KS-Narbe „Serom“ oder wie man das nennt. Man sieht es im US als schwarz. Am Zyklusende/Anfang hab ich das nicht. Habe gehört dass die KS-NArbe ja eigentlich im Gebärmutterhals ist. Stört sowas dann überhaupt beim Transfer bzw hindert die Einnistung? Mein Arzt meinte letzten dass das beim Transfer weg sein muss weil der Emvryo sonst schwimmt. Sollte daher früher Progestan nehmen. Aber dann passt die Schleimhaut mit dem Embryo nicht zusammen und das Einnistungsfenster passt dann ja nicht. Wie würden sie sowas einschätzen? Sind eh unzufrieden mit der Klinik. Aber die Kryos machen wir jetzt noch. Wollten dann zu Ihnen nach Bremen wechseln.
Das muss ich im US sehen. Aber ehrlich gesagt liegt die Einziehung im Bereich der Sectionarbe an der veränderten Operationsart in den letzten Jahren. Auch wir waren da zunächst irritiert. Allerdings scheint es keine negativen Effekte auf die Stabilität der Gebärmuttter zu haben. Besser wäre es sicherlich, kein Serom zu haben. Aber man könnte es ev. Vor dem ET ablassen. Vorher Progesteron halte ich nicht für zielführend.
Mitglied inaktiv
Dankeschön. Gibt es denn einen Grund wieso sich da immer in der Zyklusmitte etwas sammelt? Mein Arzt meint es sei Schleimhaut die sich halt auch da ansammelt wegen den hohen Östrogenwerten. Diese Narbe ist ja soweit ich weiß nicht in der Gebärmutter sondern im Gebärmutterhals. Somit auch nicht das Sekret. Wenn es wirklich so wäre, wäre das Sekret dann überhaupt ein Störfaktor um schwanger zu werden? Da wir ja eh einen Transfer haben?
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