Mitglied inaktiv
Hallo Frau Prof. Dr. Mettler, ich habe eine Frage zu meinem Hormonwirrwarr. Ich habe im Juni letzetn Jahres die pille abgesetzt. Seit dem hatte ich inkl. der Abbruchblutung 5 mal meine periode. bis zum November dachte ich auch, alles pendellt sich ein, da die Zyklen immer kürzer wurden (der kürzeste 32 tage). Ab November tat sich nichts mehr, so dass ich im Januar zu meiner Frauenärztin gegangen bin. Jetzt haben wir mehrere Blutuntersuchungen gemacht. Zunächst wurde meine Schilddrüsenunterfunktion neu eingestellt, da die Werte zwar im Normalbereich waren, aber für einen Kinderwunsch zu hoch waren. Die Werte sind jetzt ok. Nachdem ich im Februar dann mit Chlormadinon die Regelblutung ausgelöst habe, hatte ich zwei Wochen später eine Schmierblutung. Erst 3 Wochen nichts und dann innnerhalb von 2 Wochen sowas. Danach wurde mir noch 2 Mal Blut abgenommen. Einmal war der LH-Wert so hoch, dass alles auf einen Eisprung hingedeutet hat. Aber die Bestimmung des Progesterons eine Woche später war negativ. Heißt das, dass kein Eisprung stattgefunden hat? Meine Ärztin hat was von Gelbkörperschwäche gesagt. Aber ohne Eisprung, kein Gelbkörper, oder? Kann es denn sein, dass sich die Werte normalisieren, wenn meine Schilddrüse jetzt gut einegstellt ist oder muss ich von einer dauerhaften Gelbkörperschwäche ausgehen? Bei den Recherchen zu Progesteronmangel stoße ich auch auf die Symptome, die der Mangel auslösen soll. Brustspannen, Ziehen im Unterleib, Schwindel. Ich weiß nicht, ob ich mir die Symptome einbilde, weil ich sie gelesen habe, oder ob sie wirklich da sind. Eigentlich fühlt sich alles so an, als müsste die Periode so langsam kommen. Aber ich mache mir doch so meine Gedanken und Sorgen. Vielen Dank schon einmal im Voraus für Ihre Mühen
Eine gelbkörperschwäche ist behandelbar. Allerdings sind normale Zyklen 28 Tage land und m it 32 tagen haben Sie schon verlängerte Zyklen, bitte lassen ie sich in einem KinderwunschZentrum beraten. Liebe Grüße aus Kiel, Ihre Dr. Lilo Mettler
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