Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Achim v. Stutterheim:

Puregongabe

Frage: Puregongabe

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Hallo, ich bin PCO- Kandidat und probiere grade mein 2. Kind durch Stimmulierung und GV zu bekommen. Bei meinem Sohn war die Stimmulierung kein Problem. Jetzt scheint es etwas schwieriger zu werden. Ich habe bereits zwei Zyklen hinter mir. Beim ersten Mal habe ich 125 E Puregon und Uno- Enantone über 3 Tage gespritzt und war überstimmuliert. Beim zweiten Versuch habe ich 17 Tage 75 E bzw. später 100 E gespritzt und ich habe überhaupt gar nicht reagiert. Jetzt hat der Arzt Stoßspritzen vestgelegt. D.h. Ich habe am 5. ZT 300 E gespritzt- dann am 8 ZT wieder 300 E usw. Meine Fragen: 1. Aus welchem Grund verspricht der Arzt sich mehr von dieser Art Stoßspritzen? 2. Warum verzichtet er auf Uno- Enantone? 3. Wenn ich nicht die richtige Menge finde, gibt es andere - genauere Möglichkeiten zu stimmulieren? Wenn ja welche? Danke Tina


Dr. Achim v. Stutterheim

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Hallo, Stoßspritzen kenne ich auch nicht. Aber es ist klar, daß PCO Pat schwierig zu stimulieren sind. Ich rate daher zu lansamer Steigerung der Dosis, auf Enantone hat er wohl verzichtet, weil kein vorzeitiger ES zu befürchten ist. Man könnte noch mit Luveris (LH) nachhelfen, je nach Basis-LH. Ich hoffe, sie sind bei Experten, sonst wird es schwierig. Viel Glück Dr. v. Stutterheim


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