Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Rüdiger Moltrecht:

Prostaglandine

Frage: Prostaglandine

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Guten Tag, vor einigen Tagen hatte ich eine Fehlgeburt (ohne vorherigen Anzeichen von Krämpfen und Blutungen). Ich sollte eine Woche später ins Krankenhaus, in dem mir ein Medikament gegeben wurde (Prostaglandine), das einen natürlichen Abgang herbei führte. Bei der Nachkontrolle sagte der Frauenarzt, dass ich eine Gebärmutterhalsschwäche haben könnte und der Muttermund nicht seine Stabilität zurück bekommen kann. Habe jetzt Angst, dass dies für die Folgeschwangerschaften nicht gut sein wird. Muss er zugenäht werden? Passiert das oft mit der Gebärmutterhalsschwäche? Ist dies normal? Kann er sich in den nächsten Wochen doch noch zurückbilden? Und wenn ja, auch komplett? Lieben Dank MFG


Dr. Rüdiger Moltrecht

Dr. Rüdiger Moltrecht

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Hallo. gerade durch die Prostaglandingabe, die eine Aufdehnen des Gebärmutterhalsen nicht erfoderlich machte, ist die Gefahr eine sogenannten Cervixinsuffiziens minimiert. Ich würde in Ruhe abwarten. LG R. Moltrecht


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