Hallo Fr. Prof. Sonntag, ich hatte am 19. Dezember einen verhaltenen Abort und eine Ausschabung. Ich mache mir große Sorgen um meinen Körper und hätte daher gerne eine Zweitmeinung. Mir ist aufgefallen, dass meine Eisprünge sehr spät sind und daher die Lutealphase extrem kurz. Meine Frauenärztin schlägt eine Progesterongabe in der zweiten Zyklusphase vor. Am nächsten ZT 23 wird sie den Progesteronwert vorher noch bestimmen. Ist das ausreichend oder liegt dann auch immer eine Eizellreifungsstörung vor und es braucht dafür auch so etwas wie Clomifen? Hier noch die genauen Daten: Zyklus im Median: 31 Tage, er schwankt aber zwischen 25-37 Tagen - Oktober LH-Peak ZT 24, Schwangerschaft entstanden - Januar ohne Eisprung, Zykluslänge 32 Tage - Februar LH-Peak ZT 26, Zyklyslänge 29 Tage - März LH-Peak ZT 25, Zyklyslänge 28 Tage Danke und viele Grüße Marie
von Marie0795 am 18.03.2024, 16:16