Ann-Kristin
Sehr geehrter Prof. Weiss, Meine Anamnese: 2 normale Schwangerschaften und Geburten 2017 und 18, Letztes Jahr 2 FG in 7. Woche (MA, natürlicher Abgang) einmal ggf. im Zusammenhang mit Influenza Immer sehr schnell schwanger, regelmäßiger ovulatorischer zyklus Bei den beiden Fehlgeburten fiel mir auf, dass ab der 5. Ssw ein extremer harndrang nachts mit massiver Ausscheidung von wasserhellem Urin und totaler Durst bestand. Hausarzt hatte mir messtrichter mitgegeben, es sind 1,5 - 2 l Urin pro Nacht. Tags viel weniger. Abgeschwächt habe ich das auch in der 2. Zyklushälfte unschwanger. Jetzt bin ich wieder ganz frisch schwanger 5. Ssw. Jetzt geht das wieder los und ich habe den Eindruck, es wird wieder nichts, weil die SS Symptome Nachlassen. Hausarzt und Gyn sind ratlos. Ist das ein Hinweis auf eine.endokrinologische Störun, die ggf. für die Fehlgeburten verantwortlich ist? Herzlichen Dank
Guten Tag, dafür kann es vielfältige Ursachen geben, die umfassend diagnostiziert werden müssen. Ich empfehle eine Vorstellung beim Endokrinologen. Viele Grüße
Ann-Kristin
Ach so, Diabtes mellitus habe ich nicht. Grosser zuckertest bei Schwangerschaft war damals I. O.} p} 0 Ich stille noch mein Kleinkind paar Mail, aber ich denke nicht, dass das Stillen Fehlgeburt macht? Ich habe auch bei meinem zweiten Sohn, die gesamte Schwangerschaft durchgestillt (damals noch wesentlich häufiger Al's heute) ohne kontraktionen und mein Zyklus war ovulatorische schon drei Monate nach Geburt wieder da und ich würde auf Anhieb schwanger trotz Stillen. Meine Gyn sah immer guten Endometriumaufbau