Freshcaramel
Guten morgen Dr. Moltrecht, ich hatte vor 2 Tagen einen Kryotransfer einer guten Blastozyste. Anfangs schien alles gut. Die Ärztin rief der Dame aus dem Labor zu, dass sie soweit wäre, merkte dann allerdings, dass sie noch im Mittermund "feststeckte" (da stand die Kollegin aus dem Labor schon mit dem "Transportschlauch" in der Tür) und versuchte in die Gebärmutter zu gelangen. Es dauerte etwa 10 min, bis die Dame aus dem Labor wieder zurück ging, um die Blastozyste in die Schale zurück zu setzen. Gerade als das Geschehen war, gelang es Fr. Dr. in die Gebärmutter zu gelangen. Die Kollegin aus dem Labor kam nach kurzer Zeit wieder und die Blastozyste wurde eingesetzt. Meine Frage: Wie lange übersteht eine Blastozyste ohne "Schaden" in diesem "Transportschlauch"? Bei meinen vorherigen (8) Transferen (in einer anderen Klinik), wurde die Blastozyste immer sofort zurück in die Schale gebracht. Nach diesem nicht wirklich tollen Erlebnis, habe ich kaum Hoffnung, dass wir uns diesmal über einen positiven Ausgang freuen dürfen. Ich danke Ihnen schonmal.
Hallo freshcaramel, zehn Minuten wäre sicherlich ein wenig lang - aber sicher haben Sie das vom Zeitgefühl um einiges länger empfunden, als es wirklich war. Auf dass Sie mit einem pos überrascht werden - VG R. Moltrecht
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