September2015
Hallo Frau Prof. Dr. Sonntag, ich habe den 2. Stimulationszyklus für eine Insemination hinter mir. Die Insemination war vor einer Woche. Da ich bereits eine 1,5 Jahre alte Tochter habe, ist es natürlich erforderlich, diese auch öfters im Alltag zu heben und zu tragen. Natürlich versuche ich, langes Tragen zu vermeiden, aber auf den Wickeltisch heben oder auf der Treppe tragen bzw. sie aufzuhalten, wenn sie mal wieder wohin läuft, wo sie nicht soll:-), ist nicht vermeidbar. Kann eine mögliche Einnistung durch das Heben oder Tragen gestört werden? Gestern hatte ich abends nach einigem Heben den Eindruck, ein Bauchziehen zu verspüren (wahrscheinlich macht man sich hier verrückt, aber wenn man auf künstliche Hilfe angewiesen ist, überlegt man einfach mehr....) Ist es aus Ihrer Sicht empfehlenswert, die Stimulationszyklen aneinander zu reihen, wenn es nicht klappt oder sollte eine Pause dazwischen eingelegt werden? Vielen Dank für Ihre Nachricht!! September
Gelegentliches Tragen wahrscheinlich unvermeidbar, milliardenfach erprobt und daher unproblematisch! Pausen nicht erforderlich (falls keine Überstimulation der Eierstöcke).