kathiLein91
Hallo Fr. Prof. Van der Ven, ich hatte am Fr. 22.01. eine Konisation wegen CIN3. Seit gestern 27.01. hab ich immer wieder mal mit Übelkeit und Unwohlsein zu kämpfen und mein Kreislauf macht mir ein bisschen zu schaffen. Ich schone mich natürlich, aber stehe schon auf um mich zu Bewegen und kleine Tätigkeiten im Haushalt zu machen, aber nichts Anstrengendes. Da bei mir ein aktueller Kinderwunsch besteht und mein Mann und ich eigentlich mitten in der Planung waren/sind, wurde mir bei der Untersuchung, wo entschieden wurde, dass eine Koni notwendig ist geraten dass ich bis zur OP wieder verhüten soll, da ich die Pille bereits im Aug. 20 abgesetzt habe. Deswegen haben wir bis auf 1x (dummerweise) mit Kondom verhütet. Der ungeschützte GV liegt ca 3 1/2 bis 4 Wochen zurück.. Vor der OP musste ich Harn abgeben. Kann es sein, dass ich schwanger bin und noch zu wenig HCG im Urin nachweisbar war? Oder ist das normal, dass mir nach 1 Woche schlecht und schwindlig ist? Vielen Dank! LG
es kann gut sein dass der Eisprung verzögert war durch den ganzen Stress, deshalb noch mal einen Schwangerschaftstest machen auch wenn es unwahrscheinlich ist dass er positiv ist. ich sehe allerdings keinen Zusammenhang mit der vorausgegangenen OP dazu kommen die Beschwerden zu spät