zodiac
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Michelmann! Ich habe vor wenigen Tagen mein Ergebnis des 1. Spermiogrammes erhalten und war über die Diagnose hochgradige Oligozoospermie geschockt. Eine körperliche Ursache dafür wurde nicht festgestellt, auch lag bei mir kein Hodenhochstand oder eine Mumpsinfektion vor. Es könnte bei mir durchaus sein, dass es vererbt ist, da bei meinem Bruder vor Jahren auch diese Diagnose gestellt wurde. Ich nehme seit gut einem Jahr das Blutdrucksenkende Medikament Lisinostad ein und wollte fragen, ob dieses sich negativ auf die Spermienbildung auswirken könnte? Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Hallo, mir ist nicht bekannt, dass sich die Einnahme von Lisinostad negativ auf die Anzahl der Spermatozoen auswirkt. Aber das sind Fragen, die sie mit dem behandelnden Arzt besprechen müssen. Nur auf Grund der knappen Anfrage von ihnen, kann ich mir kein Urteil erlauben. Der Hinweis auf den Bruder lässt mich ihnen raten, einmal in eine humangenetische Beratung zu gehen. Außerdem sollte von einem Andrologen eine ausführliche Diagnostik durchgeführt werden. Es muss doch herauszufinden sein, warum die hochgradige Oligozoospermie vorliegt. Mit freundlichen Grüßen HWM
zodiac
Sehr geehrter Herr Professor! Vielen Dank für Ihre rasche Antwort. Nachdem meine Hormonwerte ok sind steht nächste Woche ene humangenetische Beratung an. Es scheint wohl tatsächlich im Bereich der Gene zu liegen. Herzliche Grüße!
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